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Rennbericht

DSKC in Genk: Enrico Prosperi und Patrick Kreutz siegen erstmals

Packender Kartsport mit 34 Piloten in Genk: Und am Ende jubelten Enrico Prosperi und Patrick Kreutz über ihren jeweils ersten Sieg im deutschen Schaltkart-Cup.

DSKC: Enrico Prosperi

DSKC: Enrico Prosperi

DKM

DSKC: Patrick Kreutz
DSKC Rennen 1: 1. Enrico Prosperi; 2. Nico Jöcker; 3. Christoph Hold; 4. Maximilian Paul; 5. Patrick Kreutz
Finalrennen in der DSKC
DSKC Rennen 2: 1. Patrick Kreutz; 2. Max Tuppen; 3. David Detmers; 4. Christoph Hold; 5. Maximilian

Schnellster im Zeittraining war jedoch Max Tubben (CRG Holland) gewesen. Im Verlauf der Heats musste er das Zepter allerdings an Prosperi (Renda Motorsport) abgeben. Der Spanier hatte nach den Vorläufen die beste Ausgangslage und nutzte diese prompt im ersten Wertungslauf.

Bildergalerie: DKM in Genk

Dieser begann jedoch mit einem Paukenschlag: Tubben schied noch in der Einführungsrunde aus und wurde zum unfreiwilligen Zuschauer. An der Spitze knüpfte hingegen Prosperi an die starke Vorstellung aus den Heats an und holte sich seinen ersten Sieg.

„Ich bin sehr zufrieden und glücklich über meinen ersten Sieg im DSKC. Zum Ende des Rennens wurde der Druck von hinten etwas größer, ich habe es aber geschafft, meine Position zu halten“, fasste der Spanier zusammen.

In der Vergabe um Rang zwei lieferten sich Andreas Johansson (CRG Holland) und Tobias Mähler (Kartshop Ampfing) einen packenden Fight. Doch in der sechsten Runde kollidierte das Duo und schied vorzeitig aus. Die Position des ersten Verfolgers nahm Nico Jöcker (Kartshop Ampfing) vor Christoph Hold (Maranello Kart), Maximilian Paul (NKS for Racing) und Patrick Kreutz (RS Motorsport) ein.

Wie schon beim Auftakt am Vormittag entschied Prosperi auch im zweiten Durchgang den Start für sich. Anstatt sich vom Feld zu lösen, geriet der Spanier jedoch unter Druck und schied nach nur vier Runden mit einem technischen Defekt aus. Den Platz an der Spitze nahm währenddessen Kreutz ein.

Ausruhen durfte sich der Hesse aber nicht, seine Verfolger David Detmers (MSR Motorsport) und Tubben schlossen die Lücke. Doch Kreutz ließ sich seinen ersten DSKC-Sieg nicht mehr nehmen: „Das ist ein unglaubliches Gefühl. Nachdem ich die Führung hatte, habe ich mich leicht vom gesamten Feld gelöst. Doch am Ende wurde es noch einmal eng und ich habe voll attackiert.“

Mann des Rennens war Tubben: Nach seinem Ausfall im ersten Durchgang kämpfte er sich vom Ende des Feldes bis auf Platz zwei nach vorne. Dritter wurde Detmers vor Christoph Hold (Maranello Kart) und Maximilian Paul (NKS for Racing).

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