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DSKC in Oschersleben: Doppelsieg für Max Tubben

Ein perfektes Wochenende erwischte der Niederländer Max Tubben (CRG Holland) beim vierten Rennwochenende der DKM in Oschersleben.

Yannik Wittw

Yannik Wittw

DKM

DSKC: Axel Bengtsson
Podium: DSKC
Start zum Rennen der DSKC
Podium: DSKC Rennen 2
Crash in der DSKC
Startaufstellung in der DSKC

Bereits am Samstag dominierte der Rookie die Geschehnisse im deutschen Schaltkart-Cup (DSKC). Nach dem Zeittraining entschied er auch beide Heats für sich und stand im ersten Wertungslauf ebenfalls in der ersten Startreihe.

Diese komplettierte Gastfahrer Yannik Witte (SRP Racing Team) als Zweiter. "Ich bin sehr zufrieden mit unserer Premiere in der DSKC, für die kommende Saison planen wir eine Teilnahme an allen Rennen", sagte Witte am Samstagabend.

Tubben setzte am Finaltag seine Performance vom Vortag fort. Mit einem perfekten Start übernahm er im ersten Rennen die Führung und gab diese auch im Verlauf der 25 Rennrunden nicht ab. Verfolger Witte blieb zwar in Schlagdistanz, hatte aber nie die Möglichkeit, seinen Markenkollegen abzufangen.

Das CRG-Podium perfekt machte der Dritte Max Weering (CRG Holland). Früh kämpfte er sich in die Top 3 und fuhr ein ruhiges Rennen. Ebenfalls sicher waren die Plätze vier und fünf: Nach anfänglichen harten Positionskämpften setzten sich Patrick Kreutz (RS Motorsport) und Mark Potman (CRG Holland) vom weiteren Feld ab und verwalteten ihre Ränge.

Auch im zweiten Durchgang war Tubben in seinem Element und fuhr zu einem klaren Doppelsieg. Entsprechend glücklich war er im Ziel: "Besser hätten die Rennen nicht verlaufen können. Nach dem gelungenen Samstag, habe ich auch am Sonntag gewonnen und damit die Führung in der Meisterschaft übernommen. In Kerpen kämpfe ich nun um den Titel."

Zahlreiche Überholmanöver gab es im Kampf um die weiteren Ränge. Am Ende behauptete sich Weering vor Witte als Zweiter. Letzterer erhielt im Anschluss jedoch einen Wertungsausschluss, seinen Platz erbte Christoph Hold (Maranello Kart Srl.) vor Kreutz und dem Schweizer Marco Forrer (Mach1 Motorsport).

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