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Alex Albon: DTM macht "mehr Spaß, als ich erwartet habe"

Für Alex Albon war es nur ein kurzer Flirt mit der DTM, da der Youngster mit Williams in die Formel 1 zurückkehren wird - Die GT3-Klasse hat er dennoch gemocht

"Ich würde nicht sagen, dass sie [die DTM] mir meine Liebe zum Rennsport zurückgegeben hat, denn die war immer da und es lodert noch immer ein starkes Feuer in mir, aber sie macht mehr Spaß, als ich erwartet habe", so Alex Albon über seinen einjährigen Gastauftritt in der neuen GT3-DTM. Kommendes Jahr wird der Brite zusammen mit Williams in die Formel 1 zurückkehren.

Für Albon war sein Ausflug in die DTM bisher ein erfolgreiches Unterfangen. Er stand im Ferrari von AF Corse in zehn Rennen bisher dreimal auf dem Podium und sicherte sich auf dem Nürburgring seinen ersten Sieg. Mit 94 Punkten auf dem Konto liegt er vor den letzten drei Events der Saison 2021 auf Rang sechs der Gesamtwertung.

Obwohl Albon ein sehr selbstkritischer Mensch ist, hat er das freundliche Umfeld in der neuen DTM sehr genossen: "Ich muss sagen, dass der meiste Druck von innen heraus kommt. Ich war immer mein größter Kritiker. Auch wenn die Zeiten hart waren, war ich immer deutlich mehr sauer auf mich selbst anstatt auf alles andere. Die DTM ist eine völlig andere Erfahrung, weil es hier viel entspannter zugeht."

Der Umstieg von den Formel-1-Autos mit einer Menge Abtrieb in die GT3-Fahrzeugen mit Fahrhilfen und einem Dach über den Kopf war für den 25-Jährigen keine einfacher. Dennoch hat er es geschafft, sich schnell in die neue Meisterschaft einzufinden. Schon bei seinem ersten Rennen in Monza landete der Rennfahrer mit thailändischen Wurzeln mit Rang drei auf dem Podium.

"Es sind natürlich völlig andere Autos, aber ich habe es bis zu einem gewissen Grad genossen", erklärt Albon. "Zu Beginn war es etwas schwierig, sich an sie zu gewöhnen, aber dann habe ich es geschafft, sie im Laufe des Jahres immer mehr zu genießen."

Der kurze Ausflug in die DTM wird im Jahr 2021 schon wieder enden, weil Albon bei Williams ein neues Formel-1-Cockpit gefunden hat. Vor seinem Flirt mit dem GT-Sport war er bei Red Bull in der Königsklasse vor die Tür gesetzt worden.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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