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AMG-DTM-Talent Grenier: Spektakuläres Artcar-Design und Startnummer-Wechsel

Wie GruppeM-Rookie Mikael Grenier von seiner neuen Startnummer 55 selbst überrascht wurde und was hinter dem Artcar-Design für die DTM-Saison 2022 steckt

AMG-DTM-Talent Grenier: Spektakuläres Artcar-Design und Startnummer-Wechsel

Alles neu bei GruppeM-Rookie Mikael Grenier: Beim DTM-Test vor dem Saisonauftakt, der dieses Wochenende in Portimao steigt, wurde nicht nur das spektakuläre Design seines Mercedes-AMG GT3 enthüllt, sondern er fand auch eine neue Startnummer auf seinem Boliden wieder: Der 29-Jährige aus Quebec wird diese Saison nun doch nicht wie geplant mit der Nummer 99 fahren.

"Ich habe diese Woche herausgefunden, dass es die 55 ist", zeigt sich der schnelle Franko-Kanadier im Gespräch mit 'Motorsport.com' selbst überrascht. Hintergrund der Änderung ist das Design seines Boliden, das an das 55-Jahr-Jubiläum von AMG erinnert.

Dabei handelt es sich um die von Hans-Werner Aufrecht gegründete Daimler-Performance-Tochter mit Sitz in der Gemeinde Affalterbach, die ebenfalls auf dem Boliden verewigt wurde.

Auch Grenier, der für viele in Mitteleuropa ein unbeschriebenes Blatt ist, aber beim Qualifying für das 12-Stunden-Rennen in Abu Dhabi dieses Jahr sogar schneller was als DTM-Teamkollege Maro Engel und von Kennern im Fahrerlager hoch eingeschätzt wird, ist von der ungewöhnlichen Optik seines Boliden begeistert.

Mikael Grenier

Aus nächster Nähe: Das neue Design von Greniers Mercedes-AMG GT3

Foto: Sven Haidinger

"Es handelt sich um ein Artcar, denn auch GruppeM hat da eine gewisse Tradition - und so ist es zum Affalterbach-Design gekommen", erzählt Grenier, der eigentlich kein großer Artcar-Fan ist. "Aber als ich es gesehen habe, fand ich es ziemlich cool. Und ich glaube auch, dass es im TV sehr gut aussehen wird."

Was er über den überraschenden Wechsel seiner Startnummer denkt? "Für mich spielt das keine große Rolle", sagt er. Denn die Startnummer 99, die er ursprünglich hatte, war eine traditionelle Nummer des Rennstalls von Kenny Chen, der aus Hongkong stammt. Dort handelt es sich um eine Glückszahl. (ANZEIGE: DTM live erleben? Hier DTM-Ticket sichern!)

"Das Team nutzt üblicherweise die Nummern 88 und 99", weiß Grenier. "Maro fährt mit der 88." Ob es Startnummern gibt, mit denen der DTM-Rookie nicht glücklich wäre? "Die einzige Nummer, die ich nicht haben will, ist die 13", sagt er. "Das ist keine gute Zahl. Aber als ich in der Lamborghini Super Trofeo mit der Nummer 17 fuhr, haben die Leute gesagt: Bist du verrückt? In Italien ist das eine Unglückszahl." Dennoch holte er damit 2016 den Titel.

Mit Bildmaterial von Alexander Trienitz.

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