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Aston Martin stellt sein DTM-Aufgebot 2019 vor

Mit dem Einsatzteam R-Motorsport, bestehend aus zwei Routiniers und zwei Rookies, startet Aston Martin in der DTM-Saison 2019 als dritte Marke neben Audi und BMW

Das DTM-Programm von Aston Martin wurde am Mittwoch in Niederwil in der Schweiz offiziell vorgestellt. Ex-Champion Paul di Resta, Routinier Daniel Juncadella und die beiden Neulinge Jake Dennis und Ferdinand Habsburg werden in der DTM-Saison 2019 je einen von R-Motorsport eingesetzten Aston Martin Vantage fahren.

Unter dem Firmenmotto "Emotion Passion Vision" ging die Präsentation des Aston-Martin-Projekts über die Bühne. Das Auto war dabei aber noch nicht mit von der Partie. Präsentiert wurde lediglich ein Modell. Der eigentliche Rennwagen wird erst kommende Woche beim offiziellen DTM-Test in Jerez de la Frontera (Spanien) gezeigt.

Mit dem Viergespann, bestehend aus zwei Routiniers und zwei Rookies, rechnet man sich bei R-Motorsport einiges aus. "Ich habe mich vom Fortschritt der Entwicklungsarbeiten überzeugt", so di Resta, der DTM-Champion von 2010, und weiter: "Es ist ein Wahnsinn, was alle im Team in der kurzen Zeit seit Ende der vorigen DTM-Saison bereits erreicht haben. Niemals zuvor wurde in kürzerer Zeit ein neues DTM-Fahrzeug entwickelt."

"Das Auto wird toll aussehen, ein richtiger Hingucker", meint Juncadella mit Blick auf die kommende Woche und fügt hinzu: "Wir werden damit hoffentlich nicht nur gut aussehen, sondern auch schnell sein. Ich kenne viele im DTM-Einsatzteam und bin sicher, dass da einiges an wertvollem Know-how eingebracht wird."

Die beiden DTM-Rookies Dennis und Habsburg stehen noch mehr als ihre beiden erfahrenen Kollegen vor einer großen Aufgabe. "Ich kann es nicht erwarten, erstmals im neuen Aston Martin Vantage DTM auf die Rennstrecke zu gehen," so Dennis. "Ich war noch nie so heiß auf ein neues Fahrzeug wie jetzt. Ich kenne das Team R-Motorsport aus den GT-Rennen schon sehr gut und weiß wie professionell da gearbeitet wird", bemerkt der 23-jährige Brite.

Und auch Habsburg, dessen DTM-Debüt im Alter von 21 Jahren erfolgen wird, sprüht vor Tatendrang. "Für mich als Youngster kommt einiges an Lernarbeit auf mich zu. Die DTM ist eine riesige Herausforderung", in der er "gegen die besten Tourenwagen-Piloten der Welt" antrete. "Deshalb heißt es für mich so schnell wie möglich das Auto kennenzulernen und Erfahrung zu sammeln", so der Österreicher.

Ungeachtet der Tatsache, dass man nicht nur mit dem Vantage, sondern auch als Team an sich vor der ersten Saison in der DTM steht, meint R-Motorsport-Teamchef Florian Kamelger: "Ich sehe keinen Grund, warum das Team nicht von Anfang an konkurrenzfähig sein sollte."

Mit Bildmaterial von R-Motorsport.

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