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Auer hofft auf Hersteller-Kettenreaktion in GT3-DTM: "Hier will keiner verlieren"

Lucas Auer glaubt an eine starke GT3-DTM mit vielen verschiedenen Herstellern - Er erwartet einen erbitterten Kampf um den Titel

"Vielleicht sehen wir sechs Hersteller mit professionellen Fahrern", sagt Lucas Auer gegenüber 'Motorsport.com' über die neue GT3-DTM, die im Jahr 2021 ihr Debüt feiern wird. Die Class-1-Ära ist mit den Ausstiegen von Mercedes und Audi zu Ende gegangen, weshalb ITR-Chef Gerhard Berger die Serie zu einer GT3-Meisterschaft umgekrempelt hat, um die Plattform zu retten. Auer sieht darin eine Chance auf starkes Racing.

"Ich weiß, dass die Class-1-Autos echte Biester sind, die schwierig zu kontrollieren und einzustellen sind", so der Österreicher, der bereits fünf Jahre in der DTM verbracht hat. "Wir werden sie vermissen." Jedoch sieht der 26-Jährige die Chance, dass viele Hersteller in die GT3-DTM einsteigen: "Für mich sieht es gut aus. Wenn das Racing und die Qualität der Fahrer sowie Teams hoch ist, könnte die Show sogar besser werden."

"Wir sehen verschiedene Autos mit verschiedener Leistung auf verschiedenen Strecken, das wird das Ganze durchmischen", glaubt Auer. "Das könnte zu einer mega Show führen." Außerdem denkt er, dass es zu einer Kettenreaktion unter den Herstellern kommen könnte, wenn die erste Marke seine besten Fahrer in die neue DTM-Ära schickt.

"Wenn ein Hersteller beispielsweise vier Topfahrer einsetzt, müssen die anderen mitziehen, wenn sie nicht das Schlusslicht sein wollen", so die Theorie des erfahrenen DTM-Piloten. "Wer in die DTM einsteigt, möchte sicher nicht das Schlusslicht bilden, da es viele Zuschauer an der Strecke und vor den Fernsehgeräten gibt."

Bisher haben sich vier Teams mit drei verschiedenen Marken zur neuen DTM bekannt: Abt wird die Zusammenarbeit mit Audi fortsetzen, McLaren ist mit 2 Seas Motorsport und dem Team von Jenson Button vertreten. Mercedes hat mit GruppeM Racing bereits einen Repräsentanten für die Saison 2021. Das Team Rosberg ist ebenfalls bestätigt, jedoch ist noch nicht klar, welches Auto der Rennstall einsetzen wird.

Mit Bildmaterial von ITR.

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