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Auers größter Fan? Landsmann Alex Wurz drückt beide Daumen

Beim Heimspiel in Spielberg kann sich Mercedes-Shootingstar Lucas Auer auf jede Menge österreichische Unterstützung verlassen. Ex-Pilot Alexander Wurz outet sich als Fan.

Polesitter: Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Foto: Alexander Trienitz

Alexander Wurz
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
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Am Wochenende hält die DTM in Österreich Einzug. Und diesmal haben die heimischen Fans einen Lokalhelden, der sich diesen Titel auch verdient hat: Mercedes-Shootingstar Lucas Auer reist als Tabellenzweiter und realistischer Titelkandiat an. Mit seiner steigenden Leistungskurve in diesem Jahr hat sich der 23-Jährigen mittlerweile auch den Respekt in der österreichischen Motorsportszene erarbeitet.

"Ich finde, Lucas ist ein echt cooler Fahrer", sagt Ex-Pilot Alexander Wurz gegenüber 'DTM.com'. "Er ist wie er ist, behält sich seinen eigenen Charakter bei und ist ein Kämpfer. Dass er bestplatzierter Mercedes-Pilot ist zeigt deutlich sein Talent. Der Doppelsieg zu Saisonbeginn war ja ein Mega-Paukenschlag!". Der Landsmann ruft dem Überflieger außerdem zu: "Auf geht´s Lucas, hol dir den Titel!"

Wurz outet sich auch als Fan der neuen DTM, wo er 1996 mit Opel eigene Erfahrung sammeln konnte. "Vor jedem Rennwochenende weiß man nicht, wer diesmal gewinnt. Die Rennen haben sich als sehr abwechslungsreich dargestellt bisher. Und das zeichnet die DTM aus, neben den unzähligen Zweikämpfen natürlich."

 

Der 43-Jährige hat seine Bekanntheit in der Motorsportwelt vor allem durch die zwei Le-Mans-Siege und seine 69 Formel-1-Grands Prix erlangt - ein Schritt, der Auer noch bevorsteht. Ein Grundstein dafür könnte der Gewinn des diesjährigen Titels werden. "Es ist knapp an der Spitze", meint Wurz. "Mathias Ekström ist ein cooler Typ mit tollen Nerven. Rene Rast ist nie zu unterschätzen. Aber als Österreicher drücke ich Lucas die Daumen, und zwar beide."

Spielberg war für Auer aber bisher kein gutes Pflaster. 2015 erreichte er in einem Rennen mal Platz sechs. Im vergangenen Jahr aber kam er den Top 10 nicht einmal nah. Dennoch glaubt Wurz, dass Auer in diesem Jahr auch den Durchbruch Zuhause schafft: "Weil er mit der extra Mountainpower, also der geheimen Kräfte der Berge, alle niedermachen wird."

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