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"Black Beast": Bruno Spengler bleibt seinem DTM-Design treu

BMW-Pilot Bruno Spengler geht auch 2019 mit dem "Black Beast" in die Saison, das ihm 2012 den DTM-Titel bescherte: Dafür wechselt er das Team

Bruno Spengler, BMW M4 DTM Turbo
Bruno Spengler, BMW M4 DTM Turbo
Bruno Spengler, BMW M4 DTM Turbo
Bruno Spengler, BMW M4 DTM Turbo
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Bruno Spengler setzt 2019 auf ein Design mit Wiedererkennungswert: Der kanadische Routinier wird weiterhin mit der mattschwarzen Lackierung von Sponsor BMW Bank antreten, die schon seit dem BMW-Comeback im Jahr 2012 sein Markenzeichen ist. Damals holte er seinen bislang einzigen DTM-Titel.

"Mein Fahrzeug, das 'Black Beast', ist inzwischen eine echte Institution in der DTM und bei den Fans sehr beliebt", zeigt der 35-Jährige sich mit der Beibehaltung seines Designs sehr zufrieden.

Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren, als er für das im belgischen Mechelen sitzende RBM-Team fuhr, wird er ab dieser Saison für Stefan Reinholds RMG-Mannschaft aus Niederzissen an den Start gehen.

Spengler, der jahrelang für Mercedes fuhr, geht 2019 bereits in sein bereits 15. DTM-Jahr. Bislang hat er 15 Siege und 49 Podiumsplatzierungen für sich verbucht. Wie schon in den Jahren zuvor absolviert er die Saison mit der Startnummer sieben.

Dass BMW weiterhin an ihn glaubt, obwohl er in den vergangenen drei Jahren in der Meisterschaft nicht in die Top 10 fuhr, zeigt die Tatsache, dass er neben Timo Glock und Marco Wittmann als einer von nur drei Piloten die Möglichkeiten hatte, den neuen Turbo-M4 bei den Tests in Jerez auszuprobieren.

BMW hat nun bereits die Hälfte der Designs für die Saison 2019. Der Bolide von Philipp Eng machte den Anfang, danach folgte die Lackierung von Marco Wittmann. Die Designs von Timo Glock, Joel Eriksson und Neuling Sheldon van der Linde sind noch ausständig.

Mit Bildmaterial von BMW.

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