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BMW-Rookies sollen den alten Hasen "Feuer unterm Hintern machen"

Die BMW-DTM-Neuzugänge Philipp Eng und Joel Eriksson sollen die erfahrenen Piloten der Münchner unter Druck setzen und frischen Wind ins Team bringen

Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM, Joel Eriksson, BMW Team RBM, Philipp Eng, BMW Team RBM

Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM, Joel Eriksson, BMW Team RBM, Philipp Eng, BMW Team RBM

Alexander Trienitz

Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Joel Eriksson, BMW Team RBM
Philipp Eng, BMW Team RBM, BMW M4 DTM
Philipp Eng, BMW Team RBM, BMW M4 DTM
Philipp Eng, BMW Team RBM
Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM, Daniel Juncadella, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Timo Glock, BMW Team RMG
Philipp Eng, BMW Team RBM, BMW M4 DTM
Augusto Farfus, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Paul Di Resta, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Robin Frijns, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS5 DTM

Philipp Eng und Joel Eriksson sind die Neuen in den Reihen der DTM-Piloten von BMW. Die Münchner waren von der Leistung der beiden bei den Testfahrten so sehr beeindruckt, dass sie zu Stammfahrern in der DTM-Saison 2018 befördert wurden. Und BMW verfolgt dabei ein bestimmtes Ziel: "Ich erwarte, dass sie mit ihrer frischen und neuen Herangehensweise den anderen ein bisschen Feuer unterm Hintern machen", sagt BMW-Motorsportdirektor Jens Marquardt im Interview mit 'Motorsport.com'.

Neuling Eng hat sich bei Timo Glock Tipps für seine DTM-Premiere geholt und auch mit Marco Wittmann verbindet den Österreicher mehr als nur der Arbeitgeber. "Marco kenne ich schon vom Kartfahren, als wir zwölf oder 13 Jahre alt waren. Da haben wir schon eine ganz gute Basis, weil wir uns schon so lange kennen", sagt Eng zu 'Motorsport-.com'.

Ob die "alten Hasen" den Neuen alle Geheimnisse verraten? "Ob er (Marco; Anm. d. Red.) mir alles erzählt, was er so weiß, weiß ich nicht. Aber ich bin mir sicher, dass er zumindest immer die Wahrheit sagt, wenn ich ihn etwas frage", lacht der Salzburger.

Glock: "Kann ihm nur den Tipp geben ..."

Glock hält viel von den beiden Neuzugängen im Team: "Wenn Philipp das Paket passt, kann er auch in der Lage sein, zu schaffen, was Rene Rast geschafft hat. Auch ein Joel Eriksson kann das schaffen." Rast gewann in seiner ersten DTM-Saison auf Anhieb die Meisterschaft - eine hohe Messlatte für die BMW-Rookies. "Wenn man sich die Vergangenheit von Philipp anschaut - egal wo er drinnen gesessen hat: er war schnell. Er weiß schon, was er am Lenkrad zu tun hat", lobt Glock seinen Teamkollegen.

Der ehemalige Formel-1-Pilot hat noch einen guten Ratschlag für Eng: "Ich kann ihm nur den Tipp geben, etwas entspannter an das Thema heranzugehen. Das heißt nicht, dass er nicht entspannt ist. Aber ich habe gelernt: Im ersten Jahr darf man nichts erzwingen und muss es auf sich zukommen lassen."

 

Auch Eriksson will von der Erfahrung seiner Kollegen lernen und weiß die Vorzüge darin zu schätzen. "Das ist ein Vorteil für mich, denn wir tauschen unsere Daten aus. Wir arbeiten alle als ein Team. Und wenn ich nach Hilfe frage, bekomme ich sie auch. Es wirkt beruhigend, so gute Fahrer im Team zu haben", sagt der junge Schwede. "Jeder hat seine eigenen Stärken. Und wenn wir diese für das Team einsetzen, können wir auch zusammen sehr stark sein."

In Eng sieht Eriksson keinen Konkurrenten: "Wir fahren nicht gegeneinander - wir sind ein Team. Wir versuchen, zusammen unser Bestes zu geben. Und das Wichtigste ist, dass BMW am Ende oben steht."

Bei BMW ist man von der Stärke der sechs Piloten überzeugt. "Wir haben mit drei Meisterschaften im Line-up - zweimal Marco und einmal Bruno - mit Timo und Augusto und den zwei Neuen eine gute Mischung", sagt Marquardt. "Das ist die richtige Konstellation, die es für diese Saison braucht."

 

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