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Di Resta über Ekströms Abschiedsrennen: "So lange er sich benimmt …"

Ob 17 oder 18 Gegner: Mercedes-Fahrer Paul di Resta will beim DTM-Saisonauftakt in Hockenheim "alle schlagen" und freut sich auf Mattias Ekströms Abschiedsrennen

Paul Di Resta, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Andreas Beil

Paul Di Resta, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Mattias Ekström
Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Daniel Juncadella, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Robin Frijns, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS5 DTM
Safety car start practice
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM

Am 5. Mai heißt es für Paul di Resta und seine 17 DTM-Kollegen endlich wieder: Starten Sie Ihre Motoren! Beim Saisonauftakt in Hockenheim wird neben den 18 Stammpiloten auch ein Gastfahrer antreten: Mattias Ekström, der zwei Abschiedsrennen absolviert, bevor er in DTM-Rente geht. Auch wenn der Audi-Mann bei seinem Gaststart keine Meisterschaftspunkte bekommt, könnte er im Rennen einen Einfluss auf die Meisterschaft haben.

Doch seine Kollegen und Gegner scheinen sich darüber keine Sorgen zu machen und freuen sich auf "Ekis" Gastspiel. "Es ist immer großartig, wenn jemand wie Mattias am Start steht. Er war für eine lange Zeit ein wichtiger Bestandteil der DTM. In meinen Augen ist es gut für die Meisterschaft", sagt Mercedes-Pilot Paul di Resta.

"So lange sich ein Gaststarter richtig benimmt und es im Hintergrund keine Politik gibt, ist es super. Je mehr Autos im Feld sind, desto besser ist es. Auf ihm lastet eine Menge Druck, da er ohne Testfahrten nur für ein Rennwochenende zurückkommt. Aber für mich verändert sich dadurch nichts. Mein Ziel vor einem Rennwochenende ist es immer, alle anderen zu schlagen - egal, ob es 17 oder 18 Autos sind", ergänzt der Schotte.

Vor den DTM-Testfahrten nahm di Resta bereits an den Langstreckenrennen in Daytona und Sebring teil und verkürzte sich so seine Winterpause. "Ich bin von Oktober bis April kein DTM-Auto gefahren, entsprechend bin ich froh, dass ich zumindest ein paar andere Rennen bestreiten konnte", sagt er. Als Rennfahrer sei es immer schön, in einem Rennauto zu sitzen. Doch durch die begrenzten Testgelegenheiten in der DTM fällt die Zeit im Cockpit vor der Saison relativ kurz aus. "Deshalb habe ich versucht, das Beste daraus zu machen", so der Mercedes-Mann.

Nach dem Test in Hockenheim vor zwei Wochen sieht man sich bei den Stuttgartern gut gerüstet für die neue Saison, die gleichzeitig die letzte in der DTM sein wird. "Das Auto war beim Test gut zu fahren und ich hoffe, dass wir einen guten Saisonstart hinlegen werden", meint di Resta und ergänzt: "Jetzt sind wir heiß darauf, herauszufinden, wo wir genau im Vergleich zu unseren Konkurrenten stehen."

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