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Die BMW-Stimmen zum DTM-Test in Hockenheim

Das sagen die acht BMW-Fahrer nach den DTM-Testfahrten in Hockenheim.

Tom Blomqvist, BMW Team RBM, BMW M4 DTM

Tom Blomqvist, BMW Team RBM, BMW M4 DTM

BMW AG

Martin Tomczyk, BMW Team Schnitzer
Martin Tomczyk, BMW Team Schnitzer, BMW M4 DTM
Martin Tomczyk, BMW Team Schnitzer, BMW M4 DTM
Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Bruno Spengler, BMW Team MTEK, BMW M4 DTM
Bruno Spengler, BMW Team MTEK
Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
António Félix da Costa, BMW Team Schnitzer, BMW M4 DTM
Jens Marquardt, BMW Motorsport Director
BMW M4 DTM; Mercedes AMG C63 DTM; Audi RS5 DTM
Tom Blomqvist, BMW Team RBM, BMW M4 DTM
Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Pressekonferenz: Jens Maquardt, BMW Motorsport Direktor
Bruno Spengler, BMW Team MTEK, BMW M4 DTM
António Félix da Costa, BMW Team Schnitzer, BMW M4 DTM
Stefan Reinhold, Teamchef BMW Team RMG und Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM

Jens Marquardt (Sportchef): „Im Jahr des 100-jährigen Jubiläums der BMW-Gruppe und der Marke BMW erwartet uns natürlich eine besondere DTM-Saison 2016. Mit acht bewährten Fahrern, vier erfahrenen Teams und dem M4 in seinem dritten Jahr möchten wir den Fans in Deutschland und in Europa auch 2016 eine gute Show bieten. Die DTM hat vor allem ein Ziel: Die Zuschauer sollen packende, ausgeglichene Rennen erleben. Dem tragen wir gemeinsam – also die drei Hersteller, die ITR und der DMSB – mit den jüngsten Entscheidungen Rechnung. Die Veränderungen für 2016 untermauern den einzigartigen Anspruch der DTM, dass allein der Fahrer im Vordergrund steht. Jeder Pilot soll die Chance haben, um Siege zu kämpfen – und der allerbeste soll am Ende den Titel holen. Genau diese Chancengleichheit und Leistungsdichte wird die DTM auch 2016 ausmachen.“

 

 



Tom Blomqvist (RBM): „Der Test lief ziemlich gut. Ich hatte Glück mit dem Wetter und war im Trockenen unterwegs. So konnten wir unser Programm abspulen. Das letzte Rennen liegt jetzt schon eine ganze Weile zurück. Deshalb freue ich mich nun umso mehr, dass es in ein paar Wochen endlich wieder losgeht.“

Augusto Farfus (MTEK): „Die vergangenen vier Tage waren super für mich, um mit dem BMW Team MTEK zusammenzuwachsen. Wir konnten uns noch besser kennenlernen und haben intensiv gearbeitet. Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Unser Auto macht einen guten Eindruck. Ich werde topmotiviert ins erste Rennwochenende 2016 gehen.“

Bildergalerie: DTM-Test in Hockenheim

Antonio Felix da Costa (Schnitzer): „Der Test lief sehr gut. In diesem Jahr habe ich einen neuen Renningenieur, und es war gut, sich aneinander gewöhnen zu können. Wir werden jetzt versuchen, unsere hier gesammelten Erfahrungen zu nutzen, um unser Gesamtpaket weiter zu verbessern. Und dann steht Anfang Mai das erste Rennen des Jahres an. Darauf freut sich jeder bei uns riesig.“

Timo Glock (RMG): „Es war natürlich ärgerlich, durch den Unfall einen halben Tag zu verlieren. Aber ein großes Lob geht an meine Mechaniker, die unheimlich hart gearbeitet haben, um das Auto wieder auf die Strecke zu bringen. Dadurch konnte Marco Wittmann sein Testprogramm problemlos abspulen. Generell ist es ein tolles Gefühl, wieder im Auto zu sitzen. Wir hatten immerhin noch einen Tag mit guten Wetterbedingungen. Jetzt hoffe ich natürlich, dass wir für den Auftakt gut aufgestellt sind.“

 

Maxime Martin (RBM): „Es war super, wieder hier in Hockenheim am Steuer zu sitzen. Der Test lief gut. Mit meinen Ergebnissen bin ich allerdings nicht ganz zufrieden, weil das Wetter nicht optimal war. Zumindest konnten wir alles testen, was wir uns vorgenommen hatten. Jetzt wird es Zeit für das erste Rennen.“

Bruno Spengler (MTEK): „Es war schön, wieder hier in Hockenheim zu sein und bei unterschiedlichen Bedingungen zu testen. Am Rennwochenende weiß man schließlich auch nicht, was einen erwartet. Alles in allem lief es positiv. Man kann natürlich nie genau einschätzen, wie gut man im Vergleich zur Konkurrenz ist. Aber insgesamt bin ich definitiv zufrieden mit den Testtagen. Jetzt steigt die Vorfreude auf das erste Rennen.“

Bildergalerie: DTM-Test in Monteblanco

Martin Tomczyk (Schnitzer): „Leider habe ich genau die beiden Tage zum Testen erwischt, an denen das Wetter durchwachsen war. Viele Dinge, die wir hier herausgefunden haben, werden für die Saison nützlich sein. Das stimmt mich positiv für das erste Rennen. Wenn wir die gewonnenen Erkenntnisse gut umsetzen können, dann sollten wir für den Saisonstart gut aufgestellt sein.“

Marco Wittmann (RMG): „Insgesamt bin ich mit dem Test sehr zufrieden. Wir konnten sowohl im Trockenen als auch auf nasser Fahrbahn testen. Entsprechend viel haben wir ausprobiert. Es waren in jedem Fall sehr produktive Tage. Jetzt gilt es, bis zum Saisonstart die Daten zu analysieren und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Bei einem Test ist es immer schwierig einzuschätzen, wie gut die Konkurrenz und die eigene Leistung sind. Dieses Geheimnis wird dann erst im ersten Qualifying gelüftet.“

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