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Dream Race in Fuji: Super GT hat bei ersten Test-Sessions die Nase vorn

In zwei Test-Sessions am Donnerstag setzt sich Tadasuke Makino im Honda als Schnellster durch - Loic Duval im Audi schnellster DTM-Pilot

Bei ersten Test-Sessions am Donnerstag hat Tadasuke Makino im Honda NSX des Nakajima-Teams die Pace für das Dream-Race der DTM und der Super-GT-Serie in Fuji vorgegeben. Schnellster DTM-Pilot war auf dem Fuji-Speedway in Japan Loic Duval im Phoenix-Audi.

Bevor es am Freitag in zwei Freie Trainings und am Samstag und Sonntag jeweils in ein Qualifying und Rennen geht, konnten sich die 22 Piloten aus beiden Serien bereits am Donnerstag auf die Strecke einschießen. In der zweiten Session sorgte Benoit Treluyer, der für Audis Kundenteam WRT antritt, für eine zehnminütige Unterbrechung. Berichten zufolge blieb er in der schnellen Coca-Cola-Kurve stehen - und zwar mit dem Heck voran.

Erst nachdem die Strecke wieder freigegeben war, setze Makino eine Bestzeit von 1:30.421 Minuten. Damit war er 0,227 Sekunden schneller als Super-GT-Champion Kenta Yamashita im Lexus des LeMans-Teams.

DTM-intern waren die Audisam schnellsten - allen voran Super-GT-Champion Duval, der als Gesamt-Dritter noch einmal zwei Zehntelsekunden langsamer als Yamashita war. In der ersten Session war er mit einem Rückstand von sieben Zehnteln auf die Spitze nur Achter gewesen.

In der ersten Session hatte Ryo Hirakawa im Lexus von TOM's von der Erfahrung profitiert, die er beim Gaststart in Hockenheim mit den Hankook-Reifen sammelte, und sich als Schnellster durchgesetzt. Rene Rast im Rosberg-Audi Mike Rockenfeller im RS 5 des Abt-Teams wurden jeweils von Reifenschäden behindert. Rast wurde in der ersten Session Achter, in der zweiten Elfter.

Bei BMW konnten Kamui Kobayashi and Alex Zanardi erste Erfahrungen mit den DTM-Autos der 2019er-Generation sammeln. Sie ordneten sich in der ersten Session als 16. und 22. ein. In der zweiten Session blieb Zanardi Letzter, Kobayashi wurde nur 19. vor Rockenfeller.

Im ersten Performance-Vergleich verzichtete man - wie schon in Hockenheim - erst einmal auf eine Balance of Performance. Die Technikverantwortlichen der beiden Serienvermarkter ITR und GTA werden im weiteren Verlauf des Wochenendes überprüfen, ob Anpassungen durch Zusatzgewichte notwendig sind. Der drohende Regen am Samstag und Sonntag könnte für einen natürlichen Performance-Ausgleich sorgen, da die Super-GT-Teams mit den Hankook-Regenreifen große Mühe haben.

Neben den Test-Sessions wurde auch der fliegende Start geübt, der für die DTM-Fahrer neu sein wird. Die Super GT bekommt außerdem zusätzlich Streckenzeit, um den Hankook-Reifen zu testen. Das erste Freie Training findet am Freitag um 2:05 Uhr (MEZ) statt, das zweite um 5:45 (MEZ).

 

Qualifying und Rennen können je am Samstag und Sonntag im live bei Motorsport.tv verfolgt werden.

Mit Bildmaterial von Super GT.

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