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DTM 2017: Entscheidung über Autoanzahl "in zwei bis vier Wochen"

Wie viele Fahrzeuge jeder Hersteller in der DTM-Saison 2017 einsetzen wird, ist noch immer nicht geklärt. Doch in Kürze wollen die Beteiligten sich festlegen.

Tom Blomqvist, BMW Team RBM, BMW M4 DTM

Foto: James Gasperotti

Pressekonferenz: Ullrich Fritz, Teamchef Mercedes-AMG HWA; Jens Marquardt, BMW-Motorsportdiektor; Di
Jamie Green, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Ulrich Fritz, DTM-Teamchef
Daniel Juncadella, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Jens Marquardt, BMW Motorsport Director
Tom Blomqvist, BMW Team RBM, BMW M4 DTM
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team Mücke, Mercedes-AMG C63 DTM

Das Mercedes-Teamchef Ulrich Fritz bestätigt. Er meint: "In den nächsten zwei bis vier Wochen werden wir sicher eine Entscheidung haben. Das brauchen wir auch, denn wir müssen für das nächste Jahr planen."

Hinter den Kulissen befasse man sich schon seit geraumer Zeit mit eben dieser Thematik und arbeite "intensiv", so BMW-Sportchef Jens Marquardt, am "Paket für nächstes Jahr". Und Marquardt verspricht: "Sobald wir etwas haben, wird es auch sofort verkündet."

Möglich ist weiterhin alles von sechs bis acht Fahrzeugen pro Hersteller, wobei alle Marken gleich viele Autos einsetzen sollen. "Es wird nicht passieren, dass eine Marke zehn Autos einsetzt und eine andere Marke vielleicht nur vier. Das wird nicht funktionieren", erklärt Fritz.

Ausgeschlossen ist offenbar auch, dass – wie bis 2011 – sogenannte Jahreswagen mit technischem Stand der Vorsaison verwendet werden können. Diesem Ansatz erteilt Marquardt eine Absage: "Die gleiche Anzahl von Topautos pro Hersteller ist sinnvoller als das Feld aufzufüllen mit Gebrauchtfahrzeugen oder dergleichen. Das wären Autos zweiter Klasse." Und das ist in der DTM seit 2012 nicht mehr gewünscht.

Rein technisch sind die Hersteller jedenfalls auf alles vorbereitet, was in Kürze entschieden wird, meint Marquardt. "Wenn wir mal eine Zahl fix haben, die Umsetzung kriegen wir immer hin. Wir haben acht Autos geschafft, wir haben sechs geschafft. Wenn es nicht auf einen Schlag zehn sind, können wir das umsetzen."

Vorausgesetzt, der Preis stimmt, wie Fritz betont: "Wir müssen schauen, wie wir die Kosten im Griff halten, wie dieses Programm ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis haben kann. Und ein großer Kostenteil ist nun einmal die Anzahl der eingesetzten Autos."

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