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DTM 2018: Wichtige Sponsoren wenden sich ab

In der DTM-Saison 2018 werden keine Fahrzeuge in den Farben von Red Bull und BWT mehr zu sehen sein - Nur sehr wenige "echte Sponsoren" bleiben übrig

Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Mario Bartkowiak

Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM, Mattias Ekström, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi A5 DTM
Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Mattias Ekström, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi A5 DTM
Edoardo Mortara, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Noch bevor Mercedes sich am Ende dieses Jahres aus der DTM zurückzieht, wenden sich wichtige Sponsoren von der Szene ab. Nach Informationen von 'Motorsport.com' wird es in den Lagern von Audi und BMW keine Fahrzeuge im Red-Bull-Design mehr geben. Bei Mercedes wird das auffällige Pink des österreichischen Unternehmens BWT nicht länger zu sehen sein.

Dass Red Bull keinen BMW M4 DTM mehr branden lässt, ist spätestens seit heute Gewissheit. Die Münchener haben ihre Autodesigns für die Saison 2018 vorgestellt. Von Red Bull keine Spur. Die Österreicher hatten bisher prominent das Fahrzeug des zweimaligen DTM-Champions Marco Wittmann geziert.

Was bleibt an Partnern von BMW übrig: eigene Unternehmenszweige (Driving Experience, BMW-Bank) oder B2B-Verknüpfungen (Shell, Samsung SDI und Puma). Einzig die Deutsche Post am Auto von Timo Glock könnte man in die Kategorie Sponsoren-Engagement fallen lassen.

Bei Audi verabschiedet sich Red Bull nach dem Ausstieg des langjährigen Frontmanns Mattias Ekström. Was Nachfolger Robin Frijns auf seinem RS5 DTM tragen wird, ist noch unbekannt. Auch bei den Ingolstädtern sind die Brandings oft von B2B-Partnerschaften geprägt: Schaeffler, die Hoffmann-Group oder Castrol passen in dieses Muster. Oftmals sind auch Medienpartnerschaften der Hintergrund (Playboy, Auto Bild motorsport oder bei Mercedes TV Spielfilm).

Wie 'Motorsport.com' aus verlässlicher Quelle erfahren hat, wendet sich auch BWT von der DTM ab - zumindest als pinkes Designelement auf den Autos. "Dabei sah das Saisonfinale in Hockenheim 2017 noch wie eine Werksveranstaltung von denen aus", kommentiert ein Insider. Im Oktober vergangenen Jahres hatte BWT angeblich rund 8.000 Mitarbeiter und Partner nach Hockenheim geladen - Pink überall. Welchen Ersatz Mercedes präsentieren kann, bleibt abzuwarten.

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