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DTM 2022: Rosberg-Team präsentiert Designs und neue Sponsoren

Mit welchen Designs das Rosberg-Team in die DTM-Saison 2022 gehen wird, welche Sponsoren man gewinnen konnte und was für einen Aufwärtstrend spricht

Das Team Rosberg hat wenige Tage vor dem am Montag beginnenden ersten offiziellen DTM-Test des Jahres 2022 in Hockenheim seine Designs für die DTM-Saison 2022 vorgestellt: Die beiden Audi R8 LMS GT3 Evo II von Nico Müller und Dev Gore sind wie im Vorjahr im gleichen Farbschema beklebt, während der Bolide des US-Amerikaners als Unterscheidungsmerkmal zum Beispiel an den Rückspiegeln mit goldenen Elementen versehen wurde.

Das Design wurde im Vergleich zum Vorjahr leicht überarbeitet, die Grundfarben Rot, Schwarz und Grau bleiben aber unverändert. Dafür darf sich das ehemalige Class-1-Meisterteam, das im Vorjahr nach dem Wechsel der DTM auf GT3-Boliden eine enttäuschende Saison erlebte, über einige neue Sponsoren freuen.

Zu den bisherigen Geldgebern kommen der Charter-Broker Augsburg Airways, der Online-Händler SchweisstechnikNo1.de und das Kommunikationsunternehmen Riedel Communications dazu.

Zudem erhält man im Zuge eines Zweijahresvertrages wie das Abt-Team weiterhin Werksunterstützung von Audi Sport. "Wir sind stolz und dankbar, dass uns alle Partner der Vorsaison treu geblieben sind und freuen uns über die Neuzugänge", so Teamchef Kimmo Liimatainen.

"Gemeinsam möchten wir um Siege und Titel kämpfen. Deshalb haben sowohl das gesamte Team als auch die beiden Fahrer Nico Müller und Dev Gore über den Winter hart gearbeitet, damit wir zusammen möglichst schnell wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden."

Tatsächlich hat man diesen Winter deutlich mehr getestet als die meisten Rennställe, um den Rückstand aus dem Vorjahr aufzuholen, als der zweimalige DTM-Vizemeister Müller in der Meisterschaft nur auf Platz zehn kam.

Das Team absolvierte mit einem Audi R8 LMS GT3 Evo II und jeweils beiden Fahrern bereits Versuchsfahrten in Portimao, in Imola und auf dem Lausitzring, wo die ersten drei Saisonrennen stattfinden. Im Fokus stand dabei vor allem eine Verbesserung des Tempos im Qualifying.

Durch das straffe Programm hat man abgesehen vom Norisring, der als nicht permanente Rennstrecke nicht zur Verfügung steht, auf allen Kursen der ersten Saisonhälfte getestet. Zudem stehen jetzt noch je zwei offizielle Testtage in Hockenheim und in Portimao auf dem Programm.

Mit Bildmaterial von Team Rosberg.

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