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DTM-Kalender 2018: Das große Puzzlespiel geht weiter

Die DTM wird 2018 zehn Events mit 20 Wertungsläufen umfassen: Saisonstart nicht mehr in Hockenheim, Rennsport-Spaß für Rimini-Urlauber im August in Misano.

Maro Engel, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM, Loic Duval, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM, Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM

Foto: Alexander Trienitz

DTM 2018

Alle Informationen über die Fahrer, Teams und Hersteller sowie über den Kalender des Deutschen Tourenwagen-Masters (DTM) 2018 mit Audi, BMW und Mercedes!

Zuerst kommt die Formel 1, dann Traditionsevents wie die 24 Stunden von Le Mans, danach weitere FIA-Weltmeisterschaften – und erst danach kann sich die DTM ihre Lücken im Motorsport-Kalender des Jahres 2018 suchen, um ihre insgesamt zehn Events mit 20 Rennen zu platzieren. Für die Macher der deutschen Rennserie ist dieses Puzzle immer noch nicht abgeschlossen. Dennoch kann 'Motorsport.com' bereits jetzt einige Details des DTM-Kalenders 2018 offenbaren.

An einer Tradition hält die DTM fest, mit einer anderen bricht sie: Wie in der Vergangenheit wird die Szene zweimal Station in Hockenheim machen. Am Finale am 13./14. Oktober 2018 gibt es kaum etwas zu rütteln, allerdings soll der erste Auftritt in Baden-Württemberg am ersten Mai-Wochenende des kommenden Jahres nicht den Saisonauftakt bilden. Die DTM soll bereits zwei Wochen früher starten. Derzeit steht aber noch nicht fest, an welchem Schauplatz die ersten beiden Rennen des Jahres stattfinden werden.

Ursprünglich hatte man den Auftakt am 21./22. April in Imola geplant. Doch dieses Szenario ließ sich in der Kürze der Zeit nicht realisieren. Nach Italien geht die Szene dennoch im kommenden Jahr. Im Sommer soll es einen Event in Misano geben, vermutlich am 11./12. August. Die DTM hofft, zu jenem Zeitpunkt viele deutsche Sommerurlauber anlocken zu können, die an der Adria in Rimini und Umgebung ihre schönsten Wochen des Jahres verbringen.

Großbritannien: Donington oder Brands Hatch?

Im April zum Auftakt könnte in Großbritannien gastiert werden. DTM-Boss Gerhard Berger hatte zuletzt immer wieder betont, dass er die Serie vermehrt auf "Old-School-Strecken" sehen möchte. Vor allem die Pisten in England hat der Österreicher im Blick. Donington oder Brands Hatch (voller Grand-Prix-Kurs) stehen offenbar zur Wahl. Ein Gastspiel im portugiesischen Estoril wird vermutlich frühestens 2019 möglich sein.

Die Termine für den Norisring (23./24. Juni), Zandvoort (14./15. Juli), Nürburgring (8./9. September) und Spielberg (22./23. September) dürften ebenso wie das Saisonfinale in Hockenheim bereits feststehen. Da man sich aus Russland wohl bis auf Weiteres verabschiedet hat, wird es voraussichtlich noch zwei Veranstaltungen in Budapest (Anfang Juni) und am Lausitzring (19./20. Mai) geben. Hinter dem Event auf der Strecke, die kürzlich an die DEKRA veräußert wurde, steht allerdings ein Fragezeichen.

Die FIA könnte der DTM einen Strich durch die Lausitzring-Rechnung machen. Der Automobil-Weltverband aus Paris schützt die Termine seiner wichtigsten WM-Rennen. Für das dritte Maiwochenende ist der Formel-E-Lauf in Berlin geplant. Die FIA müsste einer Überschneidung mit dem DTM-Rennen in der Lausitz zustimmen. Mehr Details des großen DTM-Kalender-Puzzles darf man nach der kommenden Sitzung des FIA-Weltrats am 6. Dezember erwarten.

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