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Qualifyingbericht

DTM 2017 am Lausitzring: Mercedes-Pilot Wickens auf Pole-Position

Mercedes-Fahrer Robert Wickens hat sich im 2. DTM-Qualifying am Lausitzring die Pole-Position für das Sonntagsrennen gesichert.

Robert Wickens, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Foto: Alexander Trienitz

René Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Jamie Green, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Tom Blomqvist, BMW Team RBM, BMW M4 DTM
Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Maro Engel, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Wickens behielt in 1:16,299 Minuten hauchdünn die Oberhand und startet im 4. Rennen der DTM 2017 vor Tom Blomqvist (BMW) und Jamie Green (Audi).

"Unser Auto ist unheimlich schnell", sagt Wickens. "Meine Runde war kein Wunderding, aber sehr gut. Ich musste kämpfen. Die Pole-Position ist eine schöne Belohnung für die harte Arbeit des Teams."

Mit je 4 Autos in den Top 10 sind Audi und BMW am besten platziert für die Jagd auf Punkte. Mercedes nimmt hingegen die 4 letzten Positionen der Startaufstellung ein, unter anderem mit DTM-Spitzenreiter Lucas Auer auf Platz 15.

Ergebnis: 2. DTM-Qualifying am Lausitzring

Motorsport.com zeigt das DTM-Sonntagsrennen im Livestream.

So lief das Qualifying:

Mike Rockenfeller (Audi) fuhr in 1:20,241 Minuten die 1. Richtzeit im Qualifying. Tom Blomqvist (BMW) nahm ihm in 1:19,444 Minuten den 1. Platz weg, ehe er selbst wieder von Rockenfeller unterboten wurde – mit 1:17,668 Minuten.

Paul di Resta (Mercedes), Nico Müller (Audi), Mattias Ekström (Audi) und Bruno Spengler (BMW) schraubten die Bestzeit anschließend sukzessive nach unten, dann fegte Gary Paffett (Mercedes) mit 1:16,799 Minuten über den Zielstrich und verdrängte die Konkurrenz.

Jamie Green (Audi) und Augusto Farfus (BMW) setzten sich daraufhin jeweils kurz an die Spitze, doch Maxime Martin (BMW) ging in 1:16,379 Minuten sofort an ihnen vorbei.

Nach der Hälfte der 20-minütigen Qualifikation lagen Fahrer von BMW, Audi und Mercedes in den Top 3: Martin, Paffett, Müller.

Und es wurde still auf der Rennstrecke: Vor dem finalen Angriff auf die Bestzeit holten sich alle 18 Piloten noch einmal frische Reifen.

Wenige Minuten vor dem Ablauf der Zeit wurde es wieder ernst. Blomqvist knallte in der Schlussminute mit 1:16,346 Minuten eine neue Bestzeit auf den Asphalt. Er steigerte sich im nächsten Umlauf sogar noch auf 1:16,323 Minuten.

Doch dann kam Robert Wickens (Mercedes) und fuhr in 1:16,299 Minuten nochmals schneller. Damit sicherte er sich die Pole-Position vor Blomqvist und Green.

DTM-Spitzenreiter Lucas Auer, Sieger im Samstagsrennen am Lausitzring, enttäuschte mit Rang 15.

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