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Pascal Wehrlein von Mercedes' DTM-Ausstieg "sehr überrascht"

Formel-1-Pilot Pascal Wehrlein, der 2015 mit Mercedes DTM-Champion wurde, sieht im DTM-Rückzug der Marke negative und positive Seiten.

Pascal Wehrlein, Sauber

Foto: Sutton Images

Podium der Gesamtwertung: 1. Pascal Wehrlein, HWA AG, Mercedes-AMG C63 DTM
Pascal Wehrlein, HWA AG, Mercedes-AMG C63 DTM
DTM-Champion 2015: Pascal Wehrlein, HWA AG
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Maro Engel, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Logo: Mercedes

Am Montagabend überraschte Mercedes die Motorsportszene mit der Bekanntgabe, sein Engagement in der DTM zum Ende der Saison 2018 zu beenden und ab 2019 werksseitig in der Formel E anzutreten. Die Entscheidung wurde seitdem aus diversen Lagern kommentiert.

Nun äußert sich auch Pascal Wehrlein, der in der Saison 2015 den bislang letzten DTM-Titel für Mercedes errang und inzwischen für Sauber in der Formel 1 fährt. Am Medientag zum Grand Prix von Ungarn auf dem Hungaroring macht Wehrlein deutlich, dass die Meldung für ihn wie für so viele unvorbereitet kam.

"Ich war sehr überrascht. Ich habe es am Montag erfahren, kurz bevor sie damit an die Öffentlichkeit gegangen sind. Ich war wirklich überrascht und stehe seitdem ständig in Kontakt mit den Leuten aus der DTM. Es war eine tolle Zeit, die wir gemeinsam hatten und es ist für sie jetzt natürlich keine einfache Phase", so Wehrlein.

Doch abgesehen von der negativen Überraschung erkennt Wehrlein auch positive Aspekte: "Sie haben jetzt noch eineinhalb Jahre. Das scheint mir in Situationen wie dieser eine Menge Zeit zu sein. Es hätte ja auch so sein können, dass jemand kurz vor dem letzten Rennen sagt: 'Wir hören in der DTM auf. Das ist euer letztes Rennen.'"

"So haben sie jetzt immerhin eineinhalb Jahre Zeit, um etwas vorzubereiten. Ich hoffe einfach, dass die Jungs ihren Job nicht verlieren und nach vorn blicken können. Die Entscheidung ist nun mal getroffen worden", denkt Wehrlein an die Mercedes-Mitarbeiter und nicht zuletzt die aktuellen DTM-Piloten der Marke.

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