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DTM passt BoP nach erstem Qualifying an: Änderungen bei Audi, BMW & Ferrari

Die DTM ändert schon nach dem ersten Qualifying der Saison in Monza die Balance-of-Performance-Einstufung: Wie man auf die Mercedes-AMG-Dominanz reagiert

Nach dem ersten Qualifying der Saison, bei dem vier Mercedes-AMG-Boliden an der Spitze lagen, schärft AVL die Balance-of-Performance-Einstufung (BoP) für den Saisonauftakt in Monza nach, was bei den ersten drei Veranstaltungen auch während des Wochenendes möglich ist: Die Einstellung der Boliden von Ferrari, Audi und BMW wird vor dem Samstag-Rennen etwas aufgewertet.

Doch wie sehen die Anpassungen im Detail aus? Abt und Rosberg dürfen bei ihren Audi R8 LMS 15 Kilogramm Gewicht rausnehmen, wodurch der Bolide ohne Fahrer nur noch 1.295 Kilogramm wiegt und somit das leichteste Auto im Feld ist.

Beim Ferrari 488 GT3 Evo und beim BMW M6 GT3 ändert man währenddessen den Ladedruck: Dieser beträgt beim AF-Corse-Auto ab sofort nicht mehr 1,622, sondern 1,658 bar, während die Teams Rowe und Walkenhorst die Leistung etwas mehr aufdrehen dürfen: Der Ladedruck beim BMW wird beim Rennen 2.135 statt 2.032 bar betragen.

Beim Lamborghini Huracan GT3 Evo des T3-Motorsport-Teams und bei den Autos von Mercedes-AMG bleiben die Einstellungen unverändert. Damit reagiert die von der DTM mit der BoP beauftragte AVL auf das Qualifying-Ergebnis, bei dem sich Mercedes-AMG als dominant erwiesen hatte und T3-Lamborghini-Pilot Esteban Muth mit Rang fünf für eine Überraschung sorgte.

Die anderen Marken spielten im Kampf um die Poleposition keine Rolle. Bester Ferrari-Pilot war Liam Lawson, dem auf Platz sieben 0,412 Sekunden fehlten, während Rosberg-Pilot Nico Müller mit 0,439 Sekunden Rückstand auf Platz acht bester Audi-Pilot wurde.

Bei BMW war der Rückstand am größten: Marco Wittmann landete als bester Pilot der Münchner Marke mit 1,056 Sekunden Rückstand auf dem 15. Platz.

Nach dem ersten Lauf müssen die Top 3 für das zweite Rennen Erfolgsgewichte einladen: Der Sieger erhält 25, der Zweite 18 und der Dritte 15 Kilogramm, die allerdings im Qualifying noch nicht im Auto sein müssen.

Mit Bildmaterial von Alexander Trienitz.

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