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DTM-Piloten in WM-Stimmung, außer …

Augusto Farfus und Mike Rockenfeller sind in WM-Stimmung und hoffen auf ein gutes Turnier ihrer Heimatländer – Paul di Resta interessiert die WM hingegen nicht

2. Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM

2. Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM

Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix
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Augusto Farfus, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
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Paul Di Resta, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Paul Di Resta, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Auch beim DTM-Wochenende am Norisring ist die Fußball-WM in Russland ein Thema. Die Fahrer kommen aus vielen verschiedenen Ländern auf der Welt und drücken ihren Mannschaften die Daumen. Augusto Farfus hofft auf eine bessere WM für Brasilien und will den Schreck vom 1:7 gegen Deutschland wieder abschütteln. Mike Rockenfeller drückt gleich zwei Ländern die Daumen: Deutschland und der Schweiz. Paul di Resta aus Schottland ist immer für den Außenseiter und interessiert sich nicht wirklich für das große Fußballturnier.

Mit dem 0:1 gegen Mexiko ist die deutsche Nationalmannschaft nicht optimal in die Mission Titelverteidigung gestartet. Rockenfeller kommentiert die Auftaktniederlage: "Da braucht man nicht viel zu sagen. Das ist schon genug diskutiert worden in Deutschland. Es war kein toller Start, aber so ist es. Jetzt müssen wir die nächsten zwei Spiele gewinnen und dann passt das." Dass das kein Selbstläufer wird, weiß auch Rockenfeller. Ihm würde der 7:1-Sieg gegen Brasilien vor vier Jahren aber viel Mut machen. Er glaubt an eine gute WM für die Nationalmannschaft, wenn diese "sich auf ihre Stärken besinnt".

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Rockenfellers Herz schlägt aber nicht nur für Deutschland. Der DTM-Pilot lebt schon seit vielen Jahren in der Schweiz und drückt auch der Elf aus den Alpen die Daumen. Er sagt: "Weil ich schon lange dort wohne, freue ich mich auch für die Schweiz. Das war gar nicht so schlecht gegen Brasilien mit dem 1:1." Am Freitagabend gewann die Schweiz dank des Daumendrückens dann noch 2:1 gegen Serbien. Mit einem Sieg würde die Nationalmannschaft ihre Chancen auf das Achtelfinale wahren.

Trotz der schwierigen WM im eigenen Land vor vier Jahren blickt Farfus optimistisch auf die kommenden Spiele. "Wir haben dieses Jahr ein starkes Team", sagt der BMW-Pilot. "Wir hatten keinen perfekten Start, aber immerhin war er besser als der von Deutschland. Es ist eine tolle Zeit mit all den großartigen Spielen." Die Fußballfans unter den DTM-Besuchern am Norisring müssen nicht auf das Spiel der deutschen Nationalmannschaften verzichten. Am Samstagabend wird die Partie zwischen Deutschland und Schweden auf dem Streckengelände übertragen – ganz im Stile eines Public Viewings. Anstoß ist um 20 Uhr.

Paul di Resta scheint hingegen noch nicht so richtig in WM-Stimmung zu sein. Ein Grund dafür ist sicher, dass sein Heimatland Schottland sich nicht für die Endrunde der WM 2018 qualifiziert hat. Er sagt: "Ich habe auch italienische Wurzeln, aber die sind ja auch nicht dabei. Ich unterstütze immer die Gegner von Deutschland und Brasilien." Großartig interessieren scheint di Resta die WM aber nicht. Er meint: "Ich kümmere mich lieber um vier Reifen als um einen einzigen Fußball."

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