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DTM-Rückkehrer Daniel Juncadella hat noch eine Rechnung offen

Mercedes-Pilot Daniel Juncadella möchte in der DTM 2018 den langersehnten ersten Sieg einfahren, doch er weiß um die starke Konkurrenz im eigenen Team

Daniel Juncadella, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Alexander Trienitz

Noch ein DTM-Rückkehrer: Daniel Juncadella gibt nach einem Jahr Pause sein Comeback im Deutschen Tourenwagen Masters. Der Spanier war bereits von 2013 bis 2016 für Mercedes in der DTM aktiv. Als bestes Rennresultat stehen zwei vierte Plätze für den 26-Jährigen zu Buche. Der vermeintliche Podestplatz am Hungaroring 2016 wurde Juncadella nachträglich wegen eines Verstoßes gegen das technische Reglement aberkannt.

2018 möchte der Mann aus Barcelona wieder in der DTM angreifen. "Meine Akkus sind vollgeladen und ich bin nach einem Übergangsjahr voll motiviert, um wieder Rennen zu fahren", sagt Juncadella, der im vergangenen Jahr als Ersatzfahrer bei der Marke mit dem Stern fungierte. "Ich möchte eine gute Saison haben und gute Ergebnisse einfahren, die mir in der Vergangenheit verwehrt geblieben sind", erklärt er gegenüber 'Motorsport.com'.

Die ersten beiden Saisonrennen seien ausschlaggebend für den weiteren Saisonverlauf, meint er. "Du musst schon am Anfang das Maximum rausholen, sodass sie auf mich setzen", verweist er darauf, dass die DTM ein Teamsport ist und er sich als einer von sechs Fahrer profilieren muss, um die bestmögliche Unterstützung zu erhalten. Mit Pascal Wehrlein, Gary Paffett, Paul di Resta, Edoardo Mortara und Lucas Auer hat Juncadella fünf starke Teamkollegen, gegen die er sich durchsetzen muss.

 

"Es ist das letzte Jahr für Mercedes in der DTM, und das möchten wir stilvoll beenden und uns ordentlich aus der Meisterschaft verabschieden", sagt der Spanier und ergänzt: "Mein Hauptziel ist ein Rennen zu gewinnen. Und wenn ich um die Meisterschaft kämpfen könnte…das wäre großartig, aber es hängt von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Saisonstart."

Zusätzlich zu seinem DTM-Engagement schielt der Sternfahrer auch auf die Formel E und den GT-Sport. "Ich möchte versuchen, in die Formel E zu kommen. Außerdem hoffe ich, dass ich so viele Rennen wie möglich in der Blancpain-GT-Serie fahren kann, zusätzlich zu den 24-Stunden-Rennen in Spa und am Nürburgring."

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