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Testbericht

DTM-Test in Hockenheim: Neue Bestzeit für BMW

BMW-Fahrer Bruno Spengler mit Bestzeit am dritten Testtag in Hockenheim, Rookie Robin Frijns auf Rang zwei - Drei Hersteller auf den vorderen drei Plätzen

Bruno Spengler, BMW Team RBM, BMW M4 DTM

Bruno Spengler, BMW Team RBM, BMW M4 DTM

Andreas Beil

Daniel Juncadella, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Daniel Juncadella, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Saftety start practice
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM, Daniel Juncadella, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Jamie Green, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Augusto Farfus, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Jamie Green, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Robin Frijns, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS5 DTM

Langsam wird es ernst in der Vorbereitung auf die DTM-Saison 2018. Am dritten von vier Testtagen wurde die Bestzeit von Marco Wittmann vom Montag geknackt. Mit einer Bestzeit von 1:32.089 Minuten war Bruno Spengler 0,289 schneller als sein Teamkollege und setzte sich damit an die Spitze der Zeitenliste. Die BMW-Piloten Augusto Farfus (4.) und Marco Wittmann (5.) rundeten das gute Testergebnis der Münchner ab (Das Ergebnis vom dritten Testtag).

Mit Robin Frijns (2.) und Pascal Wehrlein (3.) waren alle drei Hersteller in den Top 3 vertreten. Die Teams testen in Hockenheim die neue Aerodynamik und den reduzierten Abtrieb an den Autos, um für den Saisonstart im Mai an gleicher Stelle gut gerüstet zu sein. Auch wenn die Rundenzeiten nicht im Mittelpunkt stehen, wie die Hersteller betonen, hilft ein gutes Testergebnis der Stimmung und Motivation im Team.

Robin Frijns' Laune war nach dem zweiten Tag im Audi gut: Der Niederländer kam besser zurecht als am Vortag und sicherte sich am Morgen die zweitbeste Zeit. "Die Strecke war schneller als gestern. Es lief ganz gut und ich habe einige Quali-Runs simuliert. Gestern war ich damit nicht ganz zufrieden", sagt der DTM-Rookie der Ingolstädter. Mit der heutigen Leistung war er zufrieden. "Ich war der schnellste Audi-Fahrer und es sieht vielsprechend aus."

 

Am Nachmittag übergab Frijns den Audi RS5 DTM an seinen Teamkollegen Nico Müller (10.). Mike Rockenfeller (6.) und Jamie Green (8.) waren auch für Audi im Einsatz und beide konnten ihre Rundenzeiten der vorangegangenen Tage verbessern. "Es war mein letzter Testtag vor dem ersten Rennen. Ich bin an beiden Tagen jeweils rund 120 Runden gefahren. Dadurch kommt der Körper zurück in den Racing-Modus​", sagt Green.

​"Die beiden Tage waren sehr intensiv, weil wir so wenig Gelegenheit zum Testen haben. Du musst viele Dinge in einer kurzen Zeit ausprobieren. Wir haben das Beste herausgeholt und ich bin sehr zufrieden, wie der Test verlaufen ist. Ich freue mich auf das erste Rennen, um zu sehen, wo wir wirklich stehen​", ergänzt der Brite.

Daniel Juncadella (7.) absolvierte am Morgen 55 Runden und war 0,734 Sekunden schneller als am Vortag. Am Nachmittag übergab er den Mercedes an Paul di Resta (11.). Für Lucas Auer war es der erste Testeinsatz in Hockenheim. Der Österreicher lag in der Tagesendabrechnung auf Rang neun.

Am Donnerstag findet der letzte Testtag vor dem Saisonstart in Hockenheim (4. bis 6. Mai) statt. Robin Frijns, Nico Müller, Loic Duval und Rene Rast werden für Audi zum Einsatz kommen. Für BMW greifen Timo Glock, Philipp Eng und Joel Eriksson ein. Mercedes schickt Lucas Auer, Pascal Wehrlein und Paul die Resta auf die Strecke.

 

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