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DTM-Test in Jerez: Rene Rast fällt komplett aus

Testauftakt in Jerez de la Frontera: Bei Audi muss Rene Rast passen, bei BMW steigt die Spannung vor der ersten Ausfahrt von Formel-1-Star Robert Kubica

Der erste Tag der DTM-Testfahrten in Jerez de la Frontera hat entgegen der ursprünglichen Planung ohne Meister Rene Rast stattgefunden. Der Deutsche war eigentlich dafür vorgesehen, für Audi Referenzzeiten zu setzen. Doch aus gesundheitlichen Gründen musste er seinen Einsatz absagen.

Aus dem Audi-Lager werden keine Details zu Rasts Gesundheitszustand kommuniziert: "Zu ärztlichen Fragen sind wir nicht in der Lage Auskunft zu geben", heißt es lediglich. Anstelle des 33-Jährigen kam Vizemeister Nico Müller zum Einsatz. Im zweiten Audi saß Ed Jones.

Das WRT-Audi-Team nutzte die Gelegenheit in Jerez, das neue Fahrerduo bekannt zu geben. Dabei handelt es sich um Ed Jones aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und den Schweizer Fabio Scherer, der 2020 aus der Formel 3 in die DTM aufsteigt.

Jones drehte am Mittwoch gleich seine ersten Runden im weißen WRT-Audi. "Ich habe meine ersten Erfahrungen in einem DTM-Auto gesammelt. Das war ein toller erster Tag, und ich bin gespannt, wie wir uns weiter verbessern werden", sagt Jones.

 

Nennenswerte Zwischenfälle gab es keine, seitens der Hersteller wurden aber keine Rundenzeiten bekannt gegeben. Aufgrund von Nebel konnte die Session erst eine halbe Stunde später als geplant, gegen 9:30 Uhr Ortszeit, beginnen. Anschließend herrschten aber gute Bedingungen bei Temperaturen von fünf bis 16 Grad Celsius.

Während Aston Martin in Jerez nicht testen kann, weil R-Motorsport Stand heute weder ein Einsatzteam noch einen Motor für die Saison 2020 hat, war neben Audi nur BMW im Einsatz. Die Münchner testeten mit einer RMG-Einsatzcrew (unterstützt von einigen RBM-Mitarbeitern) Marco Wittmann als Referenzfahrer und Nick Yelloly.

Richtig spannend wird's in Jerez ab Donnerstag, denn dann kommt bei BMW erstmals Robert Kubica zum Einsatz. Der ehemalige Formel-1-Pilot hat im Simulator bereits seine ersten Jerez-Kilometer gedreht. Schlägt er sich beim Young-Driver-Test gut, rückt ein Stammfahrer-Vertrag für 2020 in greifbare Nähe.

Sowohl für Audi als auch für BMW sind die drei Tage in Jerez insofern von besonderer Bedeutung, als es bis zum ITR-Test in Monza im März die letzte Gelegenheit ist, auf der Strecke zu testen.

Mit Bildmaterial von BMW (Twitter).

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