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Testbericht

DTM-Testabschluss in Hockenheim: Audi vorn, Bestzeit bleibt bei BMW

Am letzten Testtag in Hockenheim setzt sich DTM-Champion Rene Rast an die Spitze - Bestzeit aus vier Tagen geht an Bruno Spengler und BMW

René Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM, Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM, Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM

Foto: Alexander Trienitz

Bruno Spengler, BMW Team RBM, BMW M4 DTM
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Jamie Green, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Augusto Farfus, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
René Rast, Audi Sport Team Rosberg
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Robin Frijns, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS5 DTM
Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM, Daniel Juncadella, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Jamie Green, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM

Die Testphase ist vorbei. Am vierten und letzten Testtag vor dem Saisonauftakt in Hockenheim prüften die Hersteller ihre Autos noch einmal auf Herz und Nieren. DTM-Champion Rene Rast fuhr die schnellste Runde des Tages (1:32.459 Minuten) und sicherte sich den ersten Platz auf der Rangliste. Doch die Bestzeit aus allen vier Tagen bleibt weiter in den Händen von BMW und Bruno Spengler. Die Rundenzeit von 1:32.089 des Kanadiers vom dritten war das Maß aller Dinge (zum Ergebnis des vierten Testtags).

Bei BMW erwartet man sich von den Testergebnissen nicht allzu viel. "Ich gebe auf das, was in dieser Woche an Ergebnissen rauskommt, noch nicht wahnsinnig viel", sagt BMW-Motorsportdirektor Jens Marquardt zu 'Motorsport.com'. Vielmehr müsse man das Gelernte "bis zum Saisonstart richtig umzusetzen und für die jeweiligen Bedingungen anzupassen". Heißt im Klartext: Das wahre Kräfteverhältnis wird sich erst beim Saisonauftakt in Hockenheim (4. bis 6. Mai) herauskristallisieren.

​"Es war ein sehr guter Tag, wir haben viel gelernt. Am Ende waren wir auf Platz eins, was natürlich immer sehr gut ist für das Selbstvertrauen​", sagt Rast nach Testende. ​"Gerade, wenn man so kurz vor der Saison steht. Uns bleiben vier Wochen, um die Daten auszuwerten. Aber ich denke, wir haben heute einen guten Schritt gemacht und können nach vorne blicken auf das Rennen."

Nach den Tagesbestzeiten am Montag und Mittwoch mischten die Münchner auch am letzten Tag wieder vorne mit. Mit Timo Glock (2.), Joel Eriksson (4.) und Philipp Eng (5.) lagen alle Autos den Münchnern in den Top 5. Die beiden BMW-Rookies zeigten eine ordentliche Leistung und waren ihren erfahrenen Mannschaftskollegen dicht auf den Fersen.

 

Am Vormittag sorgte Lucas Auer (3.) für eine Unterbrechung der Session. Der Mercedes-Pilot landete im Kiesbett und löste dadurch eine rote Flagge aus. Der Österreicher konnte sein Fahrzeug zurück an die Box bringen und am Nachmittag wieder ins Geschehen eingreifen. und Paul di Resta und Pascal Wehrlein schlossen des letzten Tag auf den Plätzen sechs und sieben ab.

Nico Müller war auf Rang acht der schnellste Audi-Fahrer. Am Nachmittag übergab der Schweizer seinen Audi RS5 DTM an seinen Teamkollegen Robin Frijns (9.). "Es war ein intensiver Morgen. Wir sind viele Runden gefahren und haben viele Daten gesammelt. Wir konnten unser Programm abspulen, das ist das Wichtigste", sagt Müller.

"Es war die letzte Vorbereitungsmöglichkeit, bevor die Saison 2018 startet. Ich fühle mich bereit, aber ist schwierig zu sagen, wo wir im Vergleich zu den anderen beiden Herstellern stehen. Wir haben getan, was wir konnten und jetzt freue mich auf das erste Rennen", ergänzt er. Für Audi kam auch Loic Duval zum Einsatz, der Zehnter wurde.

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