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Rennbericht

DTM-Training Spielberg: Red-Bull-Pilot Lawson Schnellster vor Debütant Paul

Ferrari-Pilot Liam Lawson holt sich beim Red-Bull-Heimspiel in Spielberg die Freitags-Bestzeit vor T3-Lamborghini-Gastfahrer Paul - Audi-Rückstand auf "Angststrecke"

Trainingsauftakt der DTM in Spielberg bei sommerlichen Bedingungen - und AF-Corse-Pilot Liam Lawson sicherte sich nach seinem Pleitewochenende auf dem Nürburgring in 1:29.275 die Bestzeit. Der Red-Bull-Youngster war beim Heimspiel auf dem Red-Bull-Ring um eine Zehntelsekunde schneller als Debütant Maximilian Paul im T3-Lamborghini hier geht's zum Ergebnis des zweiten Trainings.

Der Gaststarter, der im ersten Training in 1:29.520 Bestzeit fuhr, profitierte aber davon, dass er als einziger Pilot zwei frische Reifensätze zur Verfügung hatte. Auf den Plätzen drei bis fünf landeten mit Maximilian Götz, Vincent Abril und Philip Ellis drei Mercedes-AMG-Piloten, ehe als Sechster mit Marco Wittmann der stärkste BMW-Pilot folgte.

Dem Fürther fehlten am Ende 0,229 Sekunden, wodurch er zeigte, dass der M6 GT3 in Spielberg wie erwartet gut funktioniert.

Audi-Piloten auf "Angststrecke" nicht im Spitzenfeld

Wie sich DTM-Leader Kelvin van der Linde beim Auftakt in Spielberg präsentierte? Der Abt-Audi-Pilot kam auf seiner "Angststrecke" nicht über Platz zehn hinaus, hatte aber auch nur 0,392 Sekunden Rückstand. Damit war der Südafrikaner aber mit Abstand bester Audi-Pilot, was seine Befürchtung unterstreicht, dass der Red-Bull-Ring dem R8 LMS nicht besonders liegt.

Abt-Teamkollege Mike Rockenfeller, die Rosberg-Piloten Nico Müller und Dev Gore sowie Abt-Pilotin Sophia Flörsch kamen über die Plätze 15, 17, 18 und 19 am Ende des Feldes nicht hinaus und hatten rund eine Sekunde Rückstand.

Reifenschaden bei Albon

Auch nicht ganz nach Wunsch lief der Trainingstag für Alex Albon, der sich nach seinem Sieg auf dem Nürburgring Chancen im Titelkampf ausrechnet und nun doch statt Nick Cassidy in Spielberg fährt: Der Thailänder wurde im Tagesklassement mit 0,405 Sekunden Rückstand Elfter und verzeichnete im zweiten Training einen Reifenschaden links vorne.

Dennoch genoss der Ex-Formel-1-Pilot seine DTM-Premiere auf der hügeligen Highspeed-Strecke in der Steiermark. "Es ist eine der besten Strecken, die wir haben - ein wunderschöner Ort." Wie er seinen Fahrstil anpassen musste?

"Es ist natürlich etwas anderes, hier mit einem GT3-Auto zu fahren, denn es ist deutlich langsamer. Aber im GT-Auto ist es auch eine echte Herausforderung - vor allem beim Bremsen. Und auch in den Hochgeschwindigkeitskurven bewegt sich das Auto sehr. Das macht Spaß."

Muth und Maini verpassen komplettes Training

Auch seinen Fahrstil musste er dafür anpassen. "Die Autos gehen ganz gut über die Randsteine. Da kann man andere Stellen der Strecke benutzen, die mit dem Formel-1-Auto nicht gehen. Das gibt der Strecke noch ein bisschen mehr Charakter."

Albon erging es trotz seines Reifenschadens immer noch besser als T3-Lamborghini-Rookie Esteban Muth, der im ersten Training keine einzige Runde gefahren war. "Es war ein technischer Defekt", sagt der Belgier, ohne genau ins Detail zu gehen. "Wir hoffen, dass es für das zweite Training behoben werden kann."

Die Hoffnung war berechtigt, denn Muth fuhr im zweiten Training immerhin 16 Runden und kam im Gesamtklassement auf Platz 13. GetSpeed-Mercedes-Pilot ereilte währenddessen das gegenteilige Schicksal: Der Inder konnte im zweiten Training keine einzige Runde absolvieren.

Mit Bildmaterial von Red Bull.

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