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Qualifyingbericht

DTM 2017 in Zandvoort: BMW-Fahrer Timo Glock auf Pole-Position

BMW-Pilot Timo Glock hat im Qualifying der DTM 2017 in Zandvoort die schnellste Runde erzielt und beginnt das DTM-Samstagsrennen in den Niederlanden von der Pole-Position.

Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM

Foto: BMW AG

Augusto Farfus, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Maxime Martin, BMW Team RBM, BMW M4 DTM
Maxime Martin, BMW Team RBM, BMW M4 DTM
Tom Blomqvist, BMW Team RBM, BMW M4 DTM
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM

Glock hatte bei seinem 1. Versuch mit 1:27,823 Minuten eine neue Wochenend-Bestzeit markiert und sich damit die Spitzenposition gesichert, ehe alle 18 Piloten in die Box abbogen. Einen weiteren Angriff auf die Bestzeit gab es nicht: Regen setzte ein in Zandvoort, die letzten Minuten tickten ungenutzt herunter.

Für BMW war das Qualifying so ein voller Erfolg: Glock, mit seiner 3. Pole-Position in der DTM, blieb am Ende vor seinen Markenkollegen Augusto Farfus, Marco Wittmann und Maxime Martin.

Rene Rast folgte als bester Audi-Pilot auf Rang 5, einziger Mercedes-Fahrer in den Top 10 war Gary Paffett als 8. DTM-Spitzenreiter Mattias Ekström (Audi) wurde 10.

Motorsport.com zeigt alle DTM-Sessions in Zandvoort im kostenlosen Livestream.

So lief das 1. Qualifying:

Maro Engel (Mercedes) fuhr mit 1:38,027 Minuten eine nicht besonders konkurrenzfähige Richtzeit, die sofort von Edoardo Mortara (Mercedes) mit 1:36,368 Minuten unterboten wurde.

Und die Zeiten purzelten weiter: Nach 5 Minuten stellte Rene Rast (Audi) den Spitzenwert auf 1:28,287 Minuten, ehe Marco Wittmann (BMW) mit 1:28,065 Minuten nach vorn fuhr. Augusto Farfus (BMW) und Timo Glock (BMW) schraubten die Bestzeit kurz darauf auf 1:27,823 Minuten herunter.

Nach 10 Minuten führte Glock vor Farfus, Wittmann, Maxime Martin (BMW) und Rast. Gary Paffett (Mercedes) folgte als bester Vertreter seiner Marke auf Rang 8, als einziger Mercedes in den Top 10.

Vor der 2. Attacke fuhren alle 18 DTM-Piloten an die Box, um frische Reifen zu holen – und eher zurück auf den Kurs als geplant, weil Regen drohte. Und der Regen kam auch, 7 Minuten vor dem Ablauf der Zeit.

Einige Piloten fuhren zwar hinaus auf die Strecke, bogen aufgrund des Regens aber sofort wieder ab in die Boxengasse, weil unter diesen Bedingungen keine Verbesserungen mehr möglich waren.

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