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DTM-Chef Berger über BMW-Bekenntnis: Ein starkes Signal

DTM-Boss Gerhard Berger freut sich über das Bekenntnis von BMW zur DTM und zum Klasse-1-Reglement - Positives Signal für DTM-Zukunft.

Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM

Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM

Alexander Trienitz

Karierte Flagge für Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Paul Di Resta, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Gerhard Berger, ITR-Chef
Jamie Green, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Mattias Ekström, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi A5 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Mit einem klaren Bekenntnis zum Verbleib im Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) für die Zeit nach 2018 sorgte BMW für eine positive Überraschung. Der Vorstandsvorsitzende der DTM-Dachorganisation ITR Gerhard Berger war erfreut über die Neuigkeit der Münchner. "Aus ITR-Sicht freuen wir uns natürlich über das klare Bekenntnis von BMW zur DTM", sagt Berger auf Nachfrage von Motorsport.com.

"Was mich auch daran freut: BMW nimmt von den aktuellen Diskussionen, die derzeit von dem hervorragenden Sport der DTM ablenken, Abstand und richtet den Blick nach vorn. Ich habe immer gesagt, dass die DTM eine starke Plattform ist. Dafür zu kämpfen sind wir allein schon den vielen Fans schuldig, die unsere Serie verfolgen", so der Ex-Formel-1-Fahrer weiter.

Er ergänzt: "BMW steht dazu und denkt bereits über das Jahr 2018 hinaus. Das ist auch ein starkes Signal im Hinblick auf momentan laufende Gespräche mit Herstellern über einen möglichen Einstieg im Jahr 2019."

BMW verkündete am Freitagabend am Nürburgring außerdem, dass man die Einführung des Klasse-1-Reglements, also das einheitliche Reglement in der deutschen und japanischen Tourenwagen-Serie, unterstütze und die Entwicklung eines 4-Zylinder-Motors vorantreibe.

Beides wird auch seitens Audi unterstützt. "Für Audi ist das DTM-Engagement ein wichtiger Bestandteil der werkseitigen Motorsport-Strategie. Daran hat sich auch durch den angekündigten Ausstieg von Mercedes nichts geändert. Die DTM bietet Motorsport zum Anfassen auf technisch höchstem Niveau - und das ist einzigartig im internationalen Top-Tourenwagen-Sport", erklärt Audi-Motorsportchef Dieter Gass.

"Deshalb arbeiten wir auch seit vielen Jahren aktiv mit allen Beteiligten an der Zukunft der DTM. Erste Eckpunkte des so genannten Klasse-1-Reglements konnten wir bereits 2014 fixieren und das Reglement der neuen 4-Zylinder-Turbomotoren steht in weiten Teilen seit 2015."

"Auch wenn sich die Einführung dieses vielversprechenden Konzepts aus verschiedenen Gründen auf 2019 verschoben hat, steht Audi nach wie vor zu 100 Prozent hinter der DTM mit Klasse-1-Reglements. Bestes Beispiel hierfür ist wahrscheinlich die Entwicklung unseres neuen 4-Zylinder-Turbomotors, die so gut wie abgeschlossen ist", ergänzt der Audi-Mann.

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