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Duval hat keine Lust auf Rückkehr: "Das ist nicht mehr wirklich die DTM"

Der frühere DTM-Pilot Loic Duval kann dem neuen GT3-Format der Serie nicht viel abgewinnen: Beim Saisonfinale habe "die Politik gegen den Sport gewonnen"

Der frühere DTM-Pilot Loic Duval hat kein Interesse an einer Rückkehr in die Serie. Der Franzose, der zwischen 2017 und 2020 für das Audi-Team Phoenix 72 Rennen bestritten hatte und dabei viermal auf das Podium gefahren war, kann dem neuen GT3-Format der DTM nicht viel abgewinnen und hat die Saison 2021 nach eigener Aussage "überhaupt nicht" verfolgt.

"Für mich ist die DTM nicht mehr wirklich die DTM", sagt Duval im Interview mit der englischsprachigen Ausgabe von 'Motorsport.com'. "Es sind nicht die gleichen Autos, es sind GT3-Autos", begründet Duval sein Desinteresse.

Dieses will der 39-Jährige, der viele Jahre lang in Japan gefahren und in der Saison 2021 in der LMP2-Klasse der Langstrecken-WM (WEC) aktiv war, aber nicht als generelle Kritik an der "neuen" DTM verstanden wissen.

"Obwohl ich mir sicher bin, dass das Niveau in der Meisterschaft sehr hoch ist - es gibt wirklich gute Fahrer, gute Konstrukteure - verfolge ich sie nicht, weil es nicht die Autos sind, die ich mag, es ist nicht der Rennsport, den ich mag", sagt Duval. "Ich weiß, wer die Meisterschaft gewonnen hat und so weiter, aber ich muss sagen, dass ich das nicht wirklich verfolgt habe."

Immerhin bekam Duval aber die Hintergründe der Entscheidung beim Saisonfinale auf dem Norisring mit, bei dem eine Teamorder innerhalb des Mercedes-AMG-Lagers Maximilian Götz letztlich zum Meistertitel verhalf.

Für Duval war das, obwohl die DTM jetzt offiziell eine Kundensport-Rennserie ist, keine große Überraschung. "Das war schon immer so in der DTM", zuckt der Franzose mit den Schultern. "Leider hat die Politik wieder gegen den Sport gewonnen."

Mit Bildmaterial von Audi.

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