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Für attraktives Rahmenprogramm: Berger wirbt um britische F3-Teams

Die Einschreibungen für die Formula European Masters lassen noch zu wünschen übrig - Warum ITR-Boss Gerhard Berger vor allem um britische Teams wirbt

Die DTM möchte in Zukunft internationaler werden. Das betrifft auch ihr Rahmenprogramm. Für die Saison 2019 wurde die neue Formula European Masters als Ersatz für die Formel-3-Europameisterschaft gegründet. Und auch in der Nachwuchsserie will ITR-Boss Gerhard Berger über den deutschen Tellerrand hinausschauen. Ein besonderes Augenmerk legt er dabei auf Großbritannien. Trotz derzeitiger Brexit-Sorgen will er vor allem Teams aus England anlocken.

"Ich glaube fest daran, dass Deutschland und Großbritannien die stärksten Größen in dieser Kategorie sind", sagt der Österreicher. "Wenn man sie zusammentut, kann etwas Gutes daraus werden. Ich möchte, dass England eine große Rolle darin spielt."

Bisher haben nur die Teams Fortec Motorsport und Double R Racing ihre Teilnahme zugesagt. Das britische Topteam Carlin engagiert sich bereits in dem FIA-Pendant Formel 3 und den Euroformula Open.

Dabei will Berger den Teams entgegen können. Er spricht aus dem tiefen Erfahrungsschatz seiner Zeit als Präsident der FIA Formelserien-Kommission. "Eigentlich habe ich immer auf die Leute von Carlin and Fortec gehört. Sie haben die Erfahrung und wissen, was sie für ein Regelgerüst brauchen. Ich bin da ganz offen, was ihre Anforderungen angeht."

Die Einschreibungen für die von der ITR-Tochtergesellschaft Formel 3 Vermarktungs GmbH gegründete Formula European Masters lassen noch zu wünschen übrig. Als Fahrer stehen bisher nur Sophia Flörsch bei Van Amersfoort Racing und Yuki Tsunoda bei Motopark fest.

Dafür kann man sich bei Fortec vorstellen, sogar drei Autos ins Rennen zu schicken. Außerdem kann sich das Double-R-Team vorstellen, noch in die Formula European Masters, in der die Boliden der Formel-3-Europameisterschafteingesetzt werden, einzusteigen, wenn Interesse besteht.

Mit Bildmaterial von LAT.

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