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Geheimniskrämerei bei Rosberg-Team: Audi oder andere Marke?

Das Rosberg-Team legt sich nicht fest, mit welcher Marke man 2021 in der DTM startet: Was dahinter steckt und wieso man sich auch für 2022 an die Serie bindet

Nach der Bekanntgabe des Abt-Teams, 2021 mit zwei Audi R8 LMS GT3 an der neuen GT3-DTM teilzunehmen, legte sich auch das Rosberg-Team fest: Man wird der DTM erhalten bleiben - und zwar sogar bis 2022. Doch eine entscheidende Frage wurde in der Pressemitteilung des Rennstalls aus Neustadt an der Weinstraße nicht geklärt: Mit welchen Boliden tritt die bisherige Truppe von Meister Rene Rast 2021 in der DTM an?

'Motorsport-Total.com' hat Rosberg-Teamchef Kimmo Liimatainen mit der Frage konfrontiert, doch der will die Katze nicht aus dem Sack lassen. "Ich will nicht über unfertige Dinge sprechen", sagt der Finne, der im Vorjahr dem langjährigen Teamchef Arno Zensen nachfolgte. "Ich bin der Meinung, dass alles vertraglich auf dem Papier festgehalten sein muss, bevor wir darüber sprechen."

Könnte es also im Hause Rosberg eine faustdicke Überraschung geben? Während die Abt-Truppe aus Kempten als Audi-Veredler eine enge Beziehung zur Marke aus Ingolstadt hat, ist das 1994 von Keke Rosberg gegründete Team bei der Wahl des Fahrzeugs flexibler.

In der alten DTM trat man zunächst als Opel-Werksteam auf, nach der Neugründung 2000 agierte man als Mercedes-Werksmannschaft, ehe man erst 2006 zu Audi wechselte. Und auch 2018 gab es ein Intermezzo mit zwei Lamborghini Huracan im GT-Masters, auch wenn die italienische Marke zur Audi-Gruppe zählt.

Die Wahrscheinlichkeit, dass man 2021 in der DTM nach 15 Jahren mit Audi zu einem anderen Fabrikat wechselt, darf allerdings als äußerst gering eingestuft werden. 'Motorsport-Total.com' hat aus sicherer Quelle erfahren, dass die Rosberg-Truppe weiterhin auf Audi setzen möchte, dies aber erst bekanntgeben wird, wenn alles unter Dach und Fach ist.

Auffällig ist, dass man sich bereits jetzt festlegt, auch 2022 in der DTM an den Start zu gehen. Im Gegensatz zu den anderen fünf bestätigten Teams. "Es wäre ein Blödsinn, nur für ein Jahr zu planen", erklärt der Teamchef die Herangehensweise. "Da muss man schon ein bisschen längerfristig denken."

Mit Bildmaterial von Audi.

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