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Glock vs. Rast: DMSB erklärt, warum es keine Strafe gab

Nach dem Startcrash zwischen Timo Glock und Rene Rast warf Mattias Ekström den Rennkommissaren Befangenheit vor: Nun erklärt der DMSB, wieso Rast davonkam

Die Startkollision zwischen Rene Rast und Timo Glock am Samstag, die zum Unverständnis vieler nicht geahndet wurde, war einer der großen Aufreger des DTM-Saisonstart in Hockenheim. Doch warum haben die drei Rennkommissare zugunsten des Audi-Piloten entschieden, obwohl Glock klar voran lag?

Das hatte damit zu tun, dass der Zwischenfall beim Start passiert ist. "Wenn die beiden unbedrängt gefahren wären, dann hätte man sich das möglicherweise noch genauer angeschaut", erklärt ein DMSB-Sprecher auf Anfrage von 'Motorsport.com'.

"Im Getümmel einer Startsituation ist das etwas anderes als wenn die beiden alleine fahren und es dann einer mit der Brechstange probiert. Daher wird die erste Kurve immer etwas großzügiger gehandhabt."

Ex-DTM-Ass Mattias Ekström hatte den Rennkommissaren unmittelbar nach dem Rennen gegenüber 'ran.de' vorgeworfen, beim amtierenden Vizemeister ein anderes Maß anzuwenden: "Wenn ich Rene Rast gewesen wäre, hätte ich mit Sicherheit eine Strafe bekommen. Er hat wahrscheinlich ein paar Pluspunkte bei den Rennkommissaren."

Und auch bei Glock, der durch die Berührung von Platz fünf auf Platz 15 zurückfiel, war der Ärger groß: "Wenn man es sich aus seiner Onboard-Kamera anschaut, dann sieht man, dass ich mit dem ganzen Auto vor ihm bin, und er berührt mich wirklich nur hinten an der Ecke und dreht mich um."

Inzwischen haben sich die Gemüter aber wieder beruhigt, wie "Übeltäter" Rast gegenüber 'ran.de' klarstellte: "Wir haben Handshake gemacht. Es braucht nicht mehr gesprochen werden. Hat sich alles erledigt!"

Mit Bildmaterial von LAT.

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