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Habsburg über R-Motorsport: "Gibt große Veränderungen"

Warten auf ein R-Motorsport-Lebenszeichen: Wie Ferdinand Habsburg die Sorgen der DTM-Fans lindert und wieso der Vertrag vor Weihnachten nicht unterzeichnet war

In 60 Tagen steigt der ITR-Test der DTM in Monza - und von Aston-Martin-Lizenznehmer R-Motorsport gibt es nach wie vor kein Lebenszeichen: Die Schweizer haben nach der Trennung von HWA Ende Oktober weder Einsatzteam noch Motorenpartner bekanntgeben. Dennoch sorgen Ferdinand Habsburgs Aussagen für etwas Beruhigung.

"Wenn die Frage ist, ob wir am Grid stehen oder nicht, dann bin ich zu 100 Prozent überzeugt, dass wir dort stehen werden", meinte der Österreicher kurz vor Weihnachten im Gespräch mit 'Motorsport.com'. "Da habe ich keine Sorgen, denn ich bin mittendrin. Ich freue mich sehr auf die nächste Saison und bin sehr motiviert."

Doch was passiert gerade hinter den Kulissen des DTM-Neueinsteigers, der 2019 unter zahlreichen technischen Problemen litt und nun mit neuen Partnern einen Neustart plant? "Es wird extrem aufregend, es wird große Veränderungen geben", kündigt Habsburg an, der "davon überzeugt" ist, dass auch 2020 vier Aston Martin Vantage in der Startaufstellung stehen werden.

"Viel interessanter ist die Frage, mit welchem Paket wir starten werden und wer das durchführen wird. Die Veränderungen, die sie vornehmen, sind alle Sachen, die 2019 nicht sehr gut funktioniert haben", so Habsburg. "Für mich gibt es also nur Verbesserungsmöglichkeiten."

 

Über Details wollte Habsburg, der im Januar seinen Grundwehrdienst beim österreichischen Bundesheer verrichtet und dadurch von der Außenwelt abgeschnitten ist, aber keine Auskunft geben. Laut Informationen von 'Motorsport.com' arbeitet R-Motorsport nach wie vor daran, das Paket für die Saison 2020 unter einen Hut zu bringen. Nach wie vor gibt es Fragezeichen, das Motorenthema dürfte man aber inzwischen gelöst haben: Laut einer sicheren Quelle einigte man sich noch vor Weihnachten mit BMW.

Startklar für die Saison 2020 scheint man aber noch nicht zu sein. Darauf deuten auch die Aussagen Habsburgs zu seiner persönlichen Zukunft hin. "Sie haben mir über das Telefon bestätigt, dass ich noch meinen Platz habe für nächstes Jahr", fühlt er sich in Hinblick auf sein Aston-Martin-Cockpit sicher. "Ich kann aber noch keinen Vertrag unterschreiben, solange es keine fixeren Elemente gibt, die mir die Sicherheit geben, dass das dann auch so passiert wie ich es mir vorstelle."

Dennoch sei er davon "überzeugt", dass das Team in seiner neuen Konstellation "super funktionieren wird. Ich warte noch auf die ganzen Details und den Vertrag, aber es gibt keinen Zeitdruck - und ich habe auch keine Sorgen." Eine interessante Aussage, denn es dürfte sich Ende Januar als schwierig gestalten, für die kommende Saison ein Stammcockpit zu ergattern, sollte das Aston-Martin-Projekt in der DTM platzen.

Mit Bildmaterial von R-Motorsport.

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