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„Handfeste Krise“: Was ist bloß mit Phoenix-Audi los?

Ratlose Gesichter, enttäuschte Fahrer und ein Teamchef auf Fehlersuche: Mike Rockenfeller, Timo Scheider und Phoenix-Audi suchen nach Gründen für die sportliche Talfahrt.

Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS5 DTM

Foto: Audi Communications Motorsport

Timo Scheider, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Timo Scheider, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Ernst Moser, Teamchef Audi Sport Team Phoenix
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Ernst Moser, Teamchef Audi Sport Team Phoenix
Fans beobachten Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM; Maximilian Götz, Mercedes
Timo Scheider, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Timo Scheider, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Timo Scheider, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Girl
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM

Denn nach fünf von neun Rennwochenenden der DTM-Saison 2016 belegt der Rennstall von Ernst Moser mit nur sechs Punkten abgeschlagen den letzten Platz in der Teamwertung. In den vergangenen sechs Läufen gab es weder Punkte für Rockenfeller noch für Scheider. Auch nicht in Zandvoort, der jüngsten Saisonstation.

Scheider kam mit Platz elf im ersten Rennen den Punkterängen zwar nahe, aber Rockenfeller war auf den Positionen 14 und 15 deutlich davon entfernt. Entsprechend unzufrieden gibt sich Teamchef Moser.

„Auf der Lieblingsstrecke unserer beiden Fahrer und des Teams zwei solche Ergebnisse abzuliefern ist nicht das, was wir erreichen wollen“, sagt er. „Deshalb müssen wir von einer handfesten Krise sprechen.“

 

Man werde nun ein Auto auf den Prüfstand stellen und versuchen, so der Fehlerquelle auf die Spur zu kommen, „ob wir irgendetwas finden, das wir so nicht sehen“, meint Moser. „Ich hoffe, wir finden Gründe, warum es derzeit nicht funktioniert.“

Denn eigentlich ist man bei Phoenix-Audi „ziemlich ratlos“, wie Scheider erklärt. „Am Samstag waren wir mit einem guten Speed unterwegs, aber es war nicht erklärbar, wieso es im Rennen so gut ging. Am Sonntag haben wir gefühlt das Auto verbessert, aber der Rückstand zur Spitze war unerklärlicherweise recht groß.“

 

Rockenfeller bezeichnet die Situation als „einfach nur frustrierend“ und sagt weiter: „Meine Mechaniker und mein Team geben alles, um das Auto perfekt hinzustellen – trotzdem klappt es nicht. Wir waren wieder im Nirgendwo.“

Deshalb begrüße er den Ansatz von Teamchef Moser, das Rennfahrzeug technisch unter die Lupe zu nehmen. „Wir müssen das Auto auf den Kopf stellen und systematisch einfach alle Dinge ausschließen“, meint Rockenfeller. „Denn ich glaube, das Fahren habe ich nicht verlernt.“

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