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Honda, McLaren & Co.: Wie sehen Pläne der Teams für die DTM-Saison 2024 aus?

Aktuell schnüren die Teams ihre Pakete für die DTM-Saison 2024: Wir machen den Check, wie es bei den aktuellen Rennställen und potenziellen Neulingen aussieht

Honda, McLaren & Co.: Wie sehen Pläne der Teams für die DTM-Saison 2024 aus?

Aktuell läuft die Einschreibung für die DTM-Saison 2024 - und bis 6. Dezember um 23:59 Uhr haben die Teams offiziell Zeit, ihre Programme für das kommende Jahr inklusive Fahrernennungen zu fixieren. Den Anfang hat das Abt-Team gemacht, das bereits beim Saisonfinale in Hockenheim im Oktober 2023 die Katze aus dem Sack gelassen und sein Red-Bull-Projekt enthüllt hat.

Dass sich der österreichische Energy-Drink-Konzern so klar zur DTM bekennt, hat schon 2021 eine positive Dynamik erzeugt und Hersteller wie Mercedes-AMG in die Traditionsserie zurückgebracht. Und auch jetzt gibt es Gerüchte und einen Herstellerzuwachs. Wir haben in einer Fotostrecke auf unserem Schwesterportal Motorsport-Total.com die Pläne der bestehenden Teams und potenzieller Neuankömmlinge analysiert und zeigen schon vor Nennschluss, in welche Richtung es gehen wird.

Denn es gibt nicht nur einige neue Teams, die Interesse an einem DTM-Einstieg gezeigt haben, sondern auch potenzielle Markenwechsel und bekannte Rennställe, die in die Traditionsserie zurückkehren könnten.

 

Bei manchen Marken ändert sich für 2024 nicht viel, bei anderen wird sich die Aufstellung der Rennställe hingegen deutlich verändern.

Eine positive Prognose können wir schon mal geben: Von einem großen Teamschwund muss man nach aktuellem Stand für die kommende Saison nicht ausgehen, auch wenn es durchaus sein könnte, dass das Team Bernhard von Le-Mans-Legende Timo Bernhard nicht das einzige Team sein wird, das beim Auftakt in Oschersleben im April nicht mehr am Start sein wird.

Es sieht allerdings aktuell auch nicht unbedingt danach aus, als müsste der ADAC Rennställe ablehnen und sich großartig Gedanken über eine Maximalzahl der Teilnehmer machen. Die dürfte ähnlich wie 2023 im Bereich von 28 Fahrzeugen liegen - je nachdem, wie viele Teams es geben wird, die nur ein Fahrzeug bringen und somit den Platz in der Boxengasse wegen der Boxenstopp-Anlagen weniger effizient nutzen.

Ein fertiges Starterfeld wird es übrigens nach Ablauf der Einschreibungsfrist von 6. auf 7. Dezember nicht geben. Denn zunächst müssen die Teams das Nenngeld überweisen - und dann macht sich die vom ADAC gegründete GTM GmbH Gedanken, ob man Nennungen ablehnen muss und wie das Starterfeld aussehen wird.

Das soll in den Kalenderwochen 50 und 51 des Jahres 2023 - also bis Weihnachten - entschieden werden. Wir bieten aber in unserer Fotostrecke schon vorab die Möglichkeit, sich ein Bild zu machen, wie das Starterfeld für die Saison 2024 aussehen könnte.

Mit Bildmaterial von AiM GT.

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