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Immer wieder Niederlande! Rockenfeller "nicht abergläubisch"

Das Nachbarland Deutschlands ist für Mike Rockenfeller ein besonders erfolgreicher Boden - Schon in Zandvoort hatte der Audi-Pilot spezielle Momente erlebt

Mit dem Sieg im zweiten Assen-Rennen hat Mike Rockenfeller eine unglaubliche Geschichte fortgeschrieben, denn die Niederlande sind für den Audi-Fahrer generell ein guter Boden. In Zandvoort sicherte sich der nun sechsmalige DTM-Sieger 2012 seinen ersten Triumph, 2013 seinen einzigen Meistertitel und vor zwei Jahren holte er auf dem Dünenkurs an der Nordseeküste auch seinen bislang letzten DTM-Sieg.

"Ich mag Zandvoort sehr, und es war meine Lieblingsstrecke", gibt "Rocky" offen zu. "Assen war für mich neu, und es ist natürlich schön, hier gleich bei der Premiere zu gewinnen. Wir können aber nicht immer in den Niederlanden fahren", meint er lachend. Diesmal brachte ihm auch die Unterstützung seiner Ehefrau Susanne und der zwei Söhne Phil und Paul Glück.

Gemeinsam wurde der Sieg gefeiert. "Ich kann hier immer meine Kinder und meine Frau mitnehmen. Sie kommen nicht oft, und es ist natürlich schön, wenn es läuft, wenn sie da sind - und dann genießt man den Moment gemeinsam." Generell sei er aber alles andere als abergläubisch.

"Wenn man gewinnt, kann man natürlich alles analysieren, was man tut, welche Socken man anzieht, aber wenn man so anfängt, dann wird es knifflig", so Rockenfeller zum Thema Aberglaube. "Ich glaube hingegen an Leistung und ein gutes Auto. Ich bin nicht abergläubisch. Dennoch ist es schön, wenn diese zwei Dinge zusammenkommen."

Aber wie gerne besucht er wirklich das Nachbarland Deutschlands? "Sehr gerne. Und nicht nur wegen der Rennstrecken. Ich mag das Land wirklich. Ich finde es hier sehr angenehm, mag ehrlich gesagt viele Städte in Holland. Ich mag auch die Holländer sehr, aber ich glaube nicht, dass das damit etwas zu tun hat, dass die Rennen gut waren."

Mit Bildmaterial von circuitpics.de.

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