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Marco Wittmann: Gerades Jahr, dritter DTM-Titel?

Statistisch gesehen wäre BMW-Pilot Marco Wittmann 2018 wieder mit dem DTM-Titel dran - Warum es in dieser Saison besonders schwierig wird

Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM

Foto: Alexander Trienitz

Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Bruno Spengler, Phillip Eng, Marco Wittmann, Augusto Farfus
Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM, Daniel Juncadella, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Augusto Farfus, BMW Team RMG, Timo Glock, BMW Team RMG, Marco Wittmann, BMW Team RMG, Joel Eriksson, BMW Team RBM
Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM

Ein Back-to-Back-Champion ist Marco Wittmann nicht gerade. Schon nach seinem ersten DTM-Titel 2014 hat er sich eine Saison lang zurückgenommen, bevor es 2016 wieder klappte. Im vergangenen Jahr hat dann Audi die Hauptrolle gespielt. Statistisch gesehen wäre 2018 also wieder der BMW-Pilot dran. "Das wäre schön und ist das Ziel", sagt er im Gespräch mit 'Motorsport.com'. "Ob es klappt, werden wir sehen. Wir sind ganz gut vorbereitet und hatten gute Testtage in Hockenheim."

Die Tests haben aber auch gezeigt: Einfacher wird es in diesem Jahr nicht! Denn die neue aerodynamische Ausrichtung der DTM verlangt den Fahrer sehr viel mehr Feingefühl ab. "Die Autos sind agiler und nicht mehr ganz so wie auf Schienen", beschreibt Wittmann den reduzierten Abtrieb.

"Du hast hier und da schonmal einen Quersteher. Das ist für uns eine neue Herausforderung. Es wird dadurch vor allem auch in den Zweikämpfen spannender. Da kannst du Fahrfehler machen. Außerdem wird auch der Reifenverschleiß höher."

Und Wittmann ist natürlich nicht der einzige, der auf die große Trophäe am Ende der Saison schielt. Besonders motiviert gehen auch die sechs Mercedes-Fahrer an den Start, die vorerst zum letzten Mal unter dem Stern in der DTM antreten werden. Wird der Konkurrenzkampf auf der Strecke also noch härter?

"Ich glaube nicht, dass sich die Gangart ändert", so Wittmann. "Man will in jedem Jahr Meister werden. Es wäre Quatsch, wenn du in die neue Saison startest und sagst: Ich bin zufrieden mit Platz zwei oder drei. Klar wollen sie sich mit dem Titel verabschieden, aber ich glaube nicht, dass sich deswegen die Gangart ändert. Die Zielsetzung ist immer die gleiche vor einer neuen Saison: Du willst gewinnen."

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