Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland
News

Maximilian Götz: So sieht sein Programm nach dem DTM-Abschied aus

Das Programm von Maximilian Götz im Jahr nach dem DTM-Aus steht: In welchen Serien der Ex-Champion in der Saison 2023 fährt und welche Einsätze geplant sind

Maximilian Götz: So sieht sein Programm nach dem DTM-Abschied aus

Nach dem DTM-Aus steht das Programm von Maximilian Götz für die Saison 2023: Der DTM-Champion des Jahres 2021 wird diese Saison neben der Langstreckenserie der GT-World-Challenge Europe auch in der GT-World-Challenge Asia an den Start gehen, die kommendes Wochenende in Buriram in Thailand in die Saison startet.

"Es freut mich, mit meinem neuen alten Team Craft-Bamboo-Racing und mit meinem Kumpel Jeffrey Lee die ganze Saison in Asien zu fahren", so Götz auf 'Instagram' über die Rückkehr zum Team, mit dem er schon 2019 in Asien antrat. "Großartige Strecken und eine tolle Erfahrung erwartet mich."

In der asiatischen SRO-Ablegerserie fährt Götz auch noch in Fuji, Suzuka, Motegi, Okayama und Sepang und trifft dabei unter anderem auf seine bisherigen DTM-Rivalen Dennis Olsen, der im R&B-Porsche sitzt, und Mercedes-Werksfahrer-Kollege Luca Stolz, der für das Triple-Eight-Team fährt.

Götz über Asien-Einsatz: "Die Meisterschaft wächst"

Abgesehen davon sind mit Porsche-Pilot Patrick Pilet und den BMW-Werksfahrern Jesse Krohn und Jens Klingmann noch weitere bekannte Namen am Start. "Der Meisterschaft wächst und es gibt ein paar bekannte Namen, sie wird also sehr umkämpft sein", sagt Götz, der zumindest Siege als Zielvorgabe ausgibt.

"Mit meiner Expertise werde ich versuchen, Jeffrey und dem Team zu helfen, sich zu verbessern, um so viele Punkte wie möglich zu holen, damit wir auf die Meisterschaft losgehen können. Mein Ziel ist es immer, zu gewinnen, egal in welcher Meisterschaft ich fahre, und ich will so oft wie möglich auf dem Podest sein."

Während Götz in der Langstreckenserie der GT-World-Challenge-Europe dieses Jahr für das französische Akkodis-ASP-Team (früher AKKA ASP) gemeinsam mit dem Italiener Lorenzo Ferrari und dem Franzosen Thomas Drouet in der Pro-Klasse startet, hat sich das geplante Engagement bei den 24 Stunden von Le Mans zerschlagen.

Götz will Sieg beim 24-Stunden-Klassiker auf der Nordschleife

Ursprünglich war es der Plan gewesen, dass Götz mit Glickenhaus in der Hypercar-Klasse antritt und Sponsor BWT mitbringt, doch James Glickenhaus stellte erst kürzlich klar, dass daraus nichts wird. Auch ein Start in der britischen GT-Meisterschaft, der ursprünglich angedacht war, kam nicht zustande.

Dafür kommt Götz 2023 noch bei vereinzelten Langstrecken-Highlights zum Einsatz: Die 24 Stunden auf der Nürburgring-Nordschleife sowie die NLS-Vorbereitungsrennen sind sei Jahren ein Fixpunkt im Programm des Routiniers.

Auch dieses Jahr will Götz mit dem GetSpeed-Team und den Teampartnern Fabian Schiller und Adam Christodoulou nach Podestplätzen in den vergangenen zwei Jahren um den Sieg beim Klassiker in der "Grünen Hölle" kämpfen.

Dazu kommen die 24 Stunden von Spa-Francorchamps, die im Programm der GT-World-Challenge Europe sind, und ausgesuchte Klassiker wie die 24 Stunden von Daytona und die 12 Stunden von Bathurst, die Götz bereits absolviert hat.

Mit Bildmaterial von SRO.

Vorheriger Artikel DTM-Einführung der Donnerstag-Tests: Kostenfaktor statt Ersparnis für Teams?
Nächster Artikel Lucas Auer fit für DTM-Saisonstart: "Hat bei Test jeden Randstein genommen"

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland