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Meisterschaftsschlappe: Was Paffett so auf die Palme bringt

Gary Paffett ist mit der Regelauslegung in der DTM nicht zufrieden – Er habe in Ungarn eine Strafe gegen Timo Glock erwartet

Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Alexander Trienitz

Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Gary Paffett Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Gary Paffett Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM leads

Im ersten Rennen am Hungaroring kam Gary Paffett noch auf Platz sechs ins Ziel. Im zweiten Lauf lief für den Briten dann aber alles schief. Nach einem Regenguss und einer Unterbrechung wegen mehrerer Unfälle in der Boxengasse wurde das zweite DTM-Rennen neugestartet. Alle Piloten hatten auf Slicks gewechselt – bis auf Paffett. Der Brite wurde von der Spitze immer weiter nach hinten gereicht. Anschließend gab es auch noch einen Zwischenfall mit Timo Glock, der Paffett so richtig auf die Palme gebracht hat.

"Ich verstehe nicht, warum Timo keine Strafe bekommen hat", sagt Paffett, der in der Gesamtwertung nun elf Punkte hinter Glock liegt. "Er ist einfach in mich reingefahren und hat mich von der Strecke geschoben. Ich war zwar auf Regenreifen unterwegs, aber er hat mich einfach abgeschossen." Deshalb verstünde der Brite nicht, warum die Rennleitung keine Strafe gegen den Deutschen ausgesprochen hat.

In Hockenheim hatten sich die beiden noch einen fairen und beeindruckenden Kampf geliefert. In Ungarn sei es aber etwas aus dem Ruder gelaufen, meint Paffett. Er sagt: "Es war eine dumme Situation, denn ich war im Nirgendwo mit Regenreifen. Er hätte einfach etwas geduldiger sein müssen." Paffett landete am Sonntag aufgrund der Reifenwahl dem letzten Platz. "Es hat zwar nichts an meinem Rennen geändert, aber manchmal gelten die Regeln und manchmal nicht", meint Paffett.

Der Mercedes-Fahrer setzt sich dafür ein, dass die Regeln konstant und vernünftig angewendet werden. "Wenn man jemanden ins Heck fährt und von der Strecke drückt, gilt die Regel nicht, wenn man nicht direkt um Positionen kämpft?", fragt sich Paffett. "Ich verstehe nicht, wie es da überhaupt Interpretationsspielraum geben kann."

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