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Mercedes: Als Führender der drei DTM-Wertungen in die Sommerpause

Nach der Hälfte der DTM-Rennen 2018 führt Mercedes in allen drei Wertungen - Rennleiter und Spitzenreiter warnen: Konkurrenz nicht unterschätzen!

Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Alexander Trienitz

Mercedes ging als Führender in allen drei DTM-Wertungen in die Halbzeitpause 2018. In der Fahrer-, Team- und Hersteller-Meisterschaft liegen die Stuttgarter vor der Konkurrenz aus München und Ingolstadt. "Es ist natürlich schön, so in die Halbzeit- oder Sommerpause zu gehen. Aber es ist, wie der Name schon sagt, erst die Hälfte der Saison vorbei und es ist noch eine lange Saison zu gehen", sagt Mercedes-DTM-Teamchef Ulrich Fritz zu 'Motorsport.com'.

Mit Gary Paffett (148 Punkte), Paul di Resta (121), Edoardo Mortara (97), Lucas Auer (89) und Pascal Wehrlein (65) liegen fünf Sternfahrer in den Top 10 der DTM-Fahrerwertung. DTM-Rückkehrer Daniel Juncadella ist mit 27 Punkten 13.

Sechs der zehn Siegerpokale fanden in dieser Saison im Schwabenland ein neues Zuhause. 11 weitere Trophäen für die Plätze zwei und drei gesellen sich dazu. Und wenn es nach der Marke mit dem Stern geht, können in den verbleibenden zehn Rennen gerne noch ein paar mehr dazu kommen. Aber dafür heißt es: Weiter klotzen, statt kleckern.

Titelgewinn im DTM-Abschiedsjahr?

"Wir müssen weiter konzentriert dran bleiben und weiter arbeiten. Möglichst versuchen, die Performance weiter abzurufen, keine Fehler zu machen und dann haben wir sicher eine gute Chance, um um die Meisterschaft mitzureden", so Fritz, der noch nicht über den großen Coup, Titelgewinn im DTM-Abschiedsjahr, nachdenken möchte. "Das ist noch ein weiter Weg, wir schauen einfach."

Der Mercedes C63 AMG lief auf allen bisherigen Strecken im Kalender gut. Doch mit den beiden kommenden Events in Brands Hatch und Misano betreten die Stuttgarter Neuland. Die momentan gute Performance sei zwar ein Vorteil, aber der Rennleiter warnt davor, die Gegner nicht zu unterschätzen: "Die DTM ist so eng beieinander, auch jetzt noch. Ich bin der Meinung, dass der Schritt, den Audi über Nacht gemacht hat, aller Ehren wert ist."

Auch Tabellenführer Paffett warnt vor den scheinbar wiedererstarkten Audianern. "Sie haben irgendwo mehr Speed gefunden. Am Norisring hatten sie besonders große Probleme. Davor hatten sie schon einige gute Performances - nur nicht ganz an der Spitze", meint der Brite. "Sie müssen etwas Pace gefunden haben."

Im Sonntagsrennen in Zandvoort habe Paffett "nicht viel Druck" auf den späteren Sieger Rast ausgeübt, "aber er war recht schnell. Ich gehe davon aus, dass man ab jetzt mit ihnen rechnen muss." Auch BMW lauert und hat in der Saison 2018 drei Rennen für sich entscheiden können. Wenn Audi in der zweiten Saisonhälfte da weitermacht, wo sie in Zandvoort aufgehört haben, könnte es doch noch zu einem spannenden Dreikampf im Saisonendspurt kommen.

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