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Mercedes-Pilot Lucas Auer: Es gibt keine Formel-1-Pläne!

Mercedes-Fahrer Lucas Auer hat keine Formel-1-Pläne für 2018 und dementiert Medienberichte, wonach er Formel-1-Testfahrer bei Force India werden soll.

Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Alexander Trienitz

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Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

DTM-Pilot Lucas Auer hat am Rande des japanischen Super-GT-Finales in Motegi diverse Medienberichte in Deutschland und Österreich dementiert, er käme 2018 als Testfahrer beim Formel-1-Team Force India zum Einsatz. "Davon habe ich auch gehört, es stimmt aber nicht", sagt Auer auf Nachfrage von "Motorsport.com" und stellt klar: "Ich kann bestätigen, dass es diesbezüglich nichts zu verkünden gibt." Der 23 Jahre alte Österreicher will sich stattdessen im kommenden Jahr ganz auf die DTM und die Abschieds-Saison seines Arbeitgebers Mercedes in dieser Rennserie konzentrieren.

"Ich hoffe, dass ich auch im nächsten Jahr um den DTM-Titel fahren kann. Es wäre cool, wenn ich Mercedes beim Abschied ein Geschenk machen könnte", meint Auer, der Mitte Oktober beim DTM-Finale in Hockenheim als einer von sechs Fahrern noch Titelchancen hatte. In der Endabrechnung belegte der Tiroler als bester Mercedes-Pilot schließlich den sechsten Platz.

Auer war in Motegi überraschend als Tourist aufgetaucht. Er hatte sich am Donnerstag in München in einen Flieger gesetzt und war mit seinem Onkel Gerhard Berger nach Tokio geflogen. "Ich bin schon einmal ein Rennen in Japan gefahren, weiß aber ehrlich gesagt wegen des unaussprechlichen Namens nicht mehr wo", gestand der Sternfahrer, der sich schon immer mal ein Rennen der japanischen GT-Serie live und vor Ort anschauen wollte.

Nun ergab sich die Gelegenheit, weil DTM-Chef Gerhard Berger am Samstagabend (Ortszeit) in Motegi ein weiteres Arbeitstreffen mit seinem japanischen Amtskollegen Masaaki Bandoh sowie Vertretern der japanischen Hersteller Honda, Lexus und Nissan hatte. Bei dem Meeting sollten weitere Details einer möglichen Zusammenarbeit für die Zukunft besprochen werden.

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