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Mercedes wird im DTM-Abschiedsjahr "nicht austrudeln"

Für Mercedes gilt es in der letzten DTM-Saison, sich mit dem Titelgewinn in die Geschichtsbücher einzutragen - "Habe Vertrauen, dass wir das hinbekommen"

Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Foto: Andreas Beil

Paul Di Resta, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Daniel Juncadella, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Daniel Juncadella, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Daniel Juncadella, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Safety start practice

Das Ende einer Ära ist eingeläutet: Mit dem Saisonauftakt in Hockenheim (4. bis 6. Mai) beginnt für Mercedes die Abschiedstour in der DTM. Die Stuttgarter ziehen sich Ende 2018 nach 30 Jahren aus der DTM zurück. Doch wer glaubt, dass die Marke mit dem Stern im letzten Jahr nicht mehr alles gibt, der irrt sich. "Wer uns kennt, weiß, dass wir nicht austrudeln werden", klärt Mercedes-DTM-Teamchef Ulrich Fritz auf.

"Eine lange Historie geht mit dieser Saison zu Ende. Am Schluss wollen wir nochmal zeigen, was wir können. Wir möchten mit einem guten Ergebnis, im Idealfall mit ein paar Titeln, die Plattform verlassen", sagt er. Doch man ist sich im Klaren, dass es kein einfaches Unterfangen wird, sich gegen die starke Konkurrenz aus Bayern durchzusetzen. "Es ist ein enger Kampf. Jede Saison muss alles 100 Prozent passen, nur dann wirst du Meister", so der Mercedes-Verantwortliche.

Im aktuellen DTM-Fahrerkader der Stuttgarter befinden sich drei ehemalige Champions: Pascal Wehrlein, Gary Paffett und Paul di Resta. Mit Lucas Auer, Edoardo Mortara und Daniel Juncadella befinden sich drei weitere erfahrene Piloten in den Reihen der Stuttgarter. "Wir haben ein unausgewogenes Team. Wir kennen uns schon seit Jahren und es ist nicht zufällig, dass wir dieses Team gewählt haben. Wir können uns auf alle sechs hundertprozentig verlassen", meint Fritz.

Er ergänzt: "Alle verstehen auch, was das Große und Ganze ist. Dennoch wollen wir die Fahrer in den Mittelpunkt rücken und die Jungs sollen zeigen, was sie auf der Strecke können." Dies bedeute nicht, dass sich die Sternfahrer untereinander "in die Kiste" fahren. Der denn Erfolg und das gute Abschneiden des Teams steht über dem persönlichen Erfolg der Piloten. "Aber auch innerhalb der Marke darf es einen Zweikampf geben. Das ist in Ordnung, solange es im fairen Bereich ist", so der Teamchef weiter. "Ich habe Vertrauen in die Jungs, dass wir das hinbekommen."

Beim Test in Hockenheim lag Wehrlein als bester Mercedes-Pilot auf dem dritten Gesamtrang hinter BMW-Speerspitze Bruno Spengler und Audi-Neuzugang Robin Frijns. Doch der Abstand des DTM-Rückkehrers betrug nur 0,08 Sekunden auf den Spitzenreiter aus München. "Es gibt zwei andere Hersteller, die genauso hart dafür arbeiten. Es ist ein enger Kampf", blickt Fritz voraus.

 

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