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"Mister Norisring" Jamie Green: Heimsieg mit Audi fehlt noch

Jamie Green hat bereits vier Mal am Norisring gewonnen - Ein Sieg mit Audi beim DTM-Saisonhighlight fehlt ihm noch: "Vielleicht haben wir eine Chance"

Jamie Green, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM

Jamie Green, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM

Alexander Trienitz

Der Norisring ist seine Strecke: Jamie Green. Vier Mal konnte der Brite bisher auf dem Stadtkurs in Nürnberg den Siegerpokal mit nach Hause nehmen und ist damit der 36-Jährige der erfolgreichste aktive DTM-Pilot in der fränkischen Metropole. Doch seine vier Siege hat "Mister Norisring" allesamt mit seinem ehemaligen Arbeitgeber Mercedes gefeiert. Ein Erfolg mit Audi im "fränkischen Monaco" fehlt ihm noch.

"Ich habe dort viele Erfolge gefeiert, aber noch keinen Sieg mit Audi geholt. Das ist natürlich mein Ziel", sagt der Rosberg-Fahrer, der in Nürnberg auch dreimal Zweiter wurde. In seinem sechsten Jahr mit Audi soll es endlich mit dem Heimspiel-Sieg mit den Ingolstädtern klappen. Doch das wird alles andere als einfach.

Die Saison 2018 läuft für Green und Audi noch nicht rund. Die Reduzierung der Aerodynamik macht den Ingolstädtern schwer zu schaffen. Doch der Brite hofft, dass er am Norisring zu gewohnter Stärke zurückfinden kann. "Vielleicht haben wir eine Chance. In diesem Jahr haben wir auf normalen Strecken keine so gute Pace. Aber Norisring ist anders", sagt er zuversichtlich.

"Es ist eine komplett andere Strecke, auch in technischer Hinsicht. Das Set-up des Autos ist ganz anders, als auf einem permanenten Kurs", erklärt Green, warum in Nürnberg die Karten neu gemischt werden. Statt der Aerodynamik ist am Norisring Topspeed gefragt - und der Mut der Fahrer, die zwischen den Leitplanken ans Limit gehen. "Die Mauern sind ganz nah, das ist immer eine Herausforderung auf dem Stadtkurs."

Der dreifache Familienvater freut sich auf das Event und die Herausforderung in Nürnberg. Für ihn ist seine Ex-Mannschaft der Favorit beim Saisonhighlight der DTM. "Ich denke, dass Mercedes auf der Geraden und im Topspeed sehr stark sein wird. Das ist natürlich ein wichtiger Punkt auf diesem Kurs", so Green. "Ich glaube, dass es für uns nicht einfach wird. Aber wir müssen an unserem Auto und Set-up arbeiten und dann schauen, wie es funktioniert."

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