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Müller: Sechs Punkte am Norisring fühlen sich an wie ein Podium

Nico Müller war am Norisring bester Audi-Fahrer und mit seiner Leistung angesichts schwacher Audi-Performance zufrieden: "Waren die Schnellsten in unserem Lager"

Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM

Foto: Alexander Trienitz

Mit dem Norisring verbindet Nico Müller ganz besondere Erinnerungen: Auf dem Nürnberger Stadtkurs gewann der Schweizer 2016 sein erstes und bislang einziges DTM-Rennen. In diesem Jahr konnte der Audi-Fahrer kein Erfolgserlebnis feiern, was auf die allgemein schwache Performance der Ingolstädter zurückzuführen ist.

Doch der siebte Platz von Müller im Rennen am Sonntag - und damit bestplatzierter Audianer - fühlt sich für den 26-Jährigen wie ein kleiner Erfolg an. "Wir haben das Maximum rausgeholt. Sechs Punkte fühlen sich ein bisschen an wie ein Podium. Ich bin eigentlich happy damit", sagt Müller im Gespräch mit 'Motorsport.com'.

"Das ganze Wochenende über waren wir die schnellsten in unserem Lager. Das war schön zu sehen. Das Team hat einen super Job gemacht, das freut mich sehr", so der Schweizer weiter. Mit der Rennpace am Sonntag war er nicht so zufrieden wie am Tag zuvor. "Da waren wir wirklich stark, aber leider konnten wir nichts draus machen wegen dem Plattfuß", erklärt er. Im Zweikampf mit BMW-Pilot Timo Glock flogen sprichwörtlich die Fetzen und Müller zog sich dabei einen Reifenschaden zu.

Mit einem zusätzlichen Boxenstopp wurde der Audi-Mann, der auch am Samstag vor seinen Markenkollegen lag, auf dem letzten Platz zurückgeworfen. Rang sieben am Sonntag ist für Müller wie ein Silberstreifen am Horizont. Denn nach dem dritten Platz in Budapest ist es sein zweitbestes Rennergebnis der Saison 2018.

In der DTM-Fahrerwertung rangiert der Abt-Pilot mit 23 Zählern derzeit auf dem 13. Gesamtrang. Nur Mike Rockenfeller (10./34) hat in den acht Saisonrennen mehr Punkte geholt als Müller. Beim nächsten Event in Zandvoort (14./15. Juli) möchte er sein Punktekonto weiter füllen.

"Ich freue mich auf Zandvoort und hoffe, dass wir da um mehr Punkte fahren können", sagt Müller, der ein Fan von Stadtkursen ist. "Ich mag Stadtkurse sehr gerne und war in Monaco und Macau immer gut."

Er ergänzt: "Ich mag gerne auch ein paar schnelle Ecken und es darf gerne auch ein paar Mauern links und rechts geben. Zandvoort ist sicherlich eines der Highlights, auf das ich mich sehr freue."

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