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"Nicht um jeden Preis": Timo Scheider stellt für DTM-Comeback Bedingung

Wie DTM-Champion Timo Scheider seine Comeback-Vorhaben relativiert und welchen kuriosen Plan der Co-Kommentator für potenzielle Einsätze in der Hinterhand hat

Ex-DTM-Champion Timo Scheider hat kürzlich großes Interesse bekundet, in der künftig mit GT3-Autos durchgeführten Traditionsserie ein Comeback zu starten. "Ich hätte wirklich Bock darauf", ließ der 41-jährige, der 2016 sein letztes DTM-Rennen fuhr und bei Sat.1 als Co-Kommentator fungiert, im 'ran.de'-Podcast keinen Zweifel.

Doch jetzt relativiert er seine Pläne. "Sagen wir mal so: Es gibt von beiden Seiten Interesse. Das Fragezeichen steht hinter der Realisierbarkeit", sagt Scheider gegenüber 'ran.de'. "Für mich ist klar: Ich werde nicht um jeden Preis in die DTM zurückkehren."

Damit spielt Scheider ganz klar auf die Finanzierung an: Der Meister der DTM-Jahre 2008 und 2009 ist nicht bereit, für ein Cockpit zu bezahlen, wie er schon in einer früheren Podcast-Folge sagte: "Ich bin nach wie vor Profirennfahrer. Bevor ich Geld hergeben muss zum Rennen fahren, höre ich auf."

Wenn es aber "eine Option gibt, die für mich passt, dann bin ich bereit", bestätigt er seine Ambitionen. "Weil ich glaube, dass das sehr spannend werden kann mit den Namen, die man da hört, und den Autos, die da kommen. Da kann man, glaube ich, ganz schön actionreiches Racing erwarten. Möglich ist alles."

Ob er schon einschätzen könnte, bis wann die Entscheidung über ein mögliches DTM-Comeback fällt? "Schön wärs", grinst er. "Kann ich leider gar nicht. Hoffentlich aber in den nächsten Tagen und Wochen."

Das würde aber bedeuten, dass er als TV-Co-Kommentator nicht mehr zur Verfügung steht. Ein Opfer, das Scheider ohne Probleme bringen könnte? "Das macht mir natürlich auch Spaß", verweist er auf seine TV-Tätigkeit. "Aber meine Leidenschaft ist natürlich nach wie vor das Rennen fahren. Ich bin ja auch in der Rallycross-WM weiter aktiv. Mal schauen, was noch geht."

Oder gibt es gar eine Chance, dass Scheider 2021 aus dem Cockpit kommentiert? Womöglich gar das komplette Rennen? "Ja, das habe ich schon angeboten", lacht er. "Wenn das ProSiebenSat.1 unterstützt, machen wir einfach Live-Kommentar während des Fahrens. Ich wäre auf jeden Fall bereit."

Mit Bildmaterial von FIAWorldRallycross.com.

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