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Nico Müller ist heiß auf DTM 2018: "Ich bin bereiter denn je!"

Audi-Pilot Nico Müller kann den DTM-Saisonstart 2018 kaum erwarten und hat die Winterpause genutzt, um an seinen Fahrkünsten zu feilen

Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM

Alexander Trienitz

Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
3. Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
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Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
3. Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM

Von Erholung und Entspannung nach dem DTM-Finale 2017 im Oktober kann bei Nico Müller nicht die Rede sein. Der Audi-Pilot hatte nach dem Rennwochenende in Hockenheim ein straffes Programm zu absolvieren: GT-Weltcup in Macao, Formel-E-Testfahrten in Marrakesch und Fahrvergnügen auf Schnee und Eis im Rallycross-Auto in Schweden. "Es war zum Glück wenig Pause im Wort Winterpause enthalten. Ich hatte eine coole Zeit, bin viel gefahren und habe weiter an meinen Fahrkünsten gefeilt", sagt der Schweizer im Interview mit 'Motorsport.com'.

Zwei oder drei Wochen Pause im Winter seien ganz okay, aber "irgendwann juckt es wieder im rechten Fuß", erklärt er. Die neue Saison kann für den 25-Jährigen nicht schnell genug beginnen. "Ich gehe mit viel Vorfreude an die Sache ran. Ich fühle mich bereiter denn je für diese DTM-Saison", brennt Müller auf den Saisonstart im Mai.

Das vergangene Jahr ist nicht nach Wunsch verlaufen, gibt er zu: "Es haben sehr viele Faktoren reingespielt, vieles hat einfach nicht zusammengepasst." Mit 81 Punkten und zwei dritten Plätzen in Spielberg als bestes Rennergebnis beendete der Audi-Fahrer die Saison 2017 auf Gesamtrang zwölf. Doch die Schwierigkeiten in Vorjahr hatten auch ihre Vorteile, meint der Mann aus Bern: "Als Team sind wir im vergangenen Jahr zusammengewachsen."

Zwei Jahre gehört Müller nun zum Team von Hans-Jürgen Abt, und dort möchte er am liebsten bleiben. "Ich fühle mich pudelwohl in Kempten. Nach dem vergangenen Jahr, das für uns nicht ganz nach unserem Wunsch verlaufen ist, haben wir noch eine Rechnung offen", hofft Müller auf ein weiteres Jahr bei den Äbten.

Doch über die Zuteilung der Teams entscheidet Audi-Motorspotchef Dieter Gass. Noch ist unklar, bei welcher Mannschaft die sechs Audi-Piloten zum Einsatz kommen werden und wer das Abt-Cockpit des zurückgetretenen Mattias Ekström übernehmen wird.

Egal, in welchem Team Müller zum Einsatz kommen wird, für den Schweizer ist klar: "Ich glaube, dass wir alle nötigen Zutaten haben, um 2018 erfolgreich unterwegs zu sein. Ich habe ein gutes Bauchgefühl und das ist schon mal eine gute Voraussetzung."

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