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Nico Rosberg: Audi-Schwäche wird Zuhause mit Papa diskutiert

Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg hat am Norisring das Audi-Team seines Vaters besucht, konnte aber nicht als Glücksbringer dienen

Nico Rosberg

Foto: Alexander Trienitz

Mit der Familie am Küchentisch nochmal das vergangene DTM-Rennwochenende diskutieren - das kennt so mancher Fan. Im Formel-1-Weltmeister-Hause Rosberg ist das nicht anders. Dort macht sich nicht nur Teamgründer Keke so seine Gedanken, auch Sohnemann Nico zeigt Interesse. Am Norisring schaute der ehemalige Mercedes-Pilot im Audi-Lager vorbei. "Ich verfolge das sehr und mein Vater natürlich noch mehr", erklärt er. "Da diskutieren wir Zuhause auch schonmal drüber. Ich verfolge sowieso das ganze DTM-Thema mit großem Interesse. Ich habe auch mit Gerhard (Berger; Anm. d. R.) darüber gesprochen, wie es jetzt aussieht."

Berger soll sich angeblich sogar ein echtes Engagement des jungen Rosberg wünschen - etwa als Teamchef. In Nürnberg hat er sich aber erst einmal nur aufs Daumendrücken für Rene Rast und Jamie Green beschränkt. Geholfen hat das allerdings wenig. Das Team ging leer aus. Audi konnte insgesamt nur zehn Punkte aus dem vierten Lauf der Saison rausholen. Die Konkurrenz fuhr ihnen zum wiederholten Male um die Ohren.

"Für Audi ist es leider insgesamt keine besonders gute Saison bis jetzt", sorgt sich auch Rosberg. "Mercedes dominiert momentan zusammen mit BMW. Und bei Audi sieht man, dass es vor allem beim Motor an Leistung fehlt, wie man hört."

Der Ausflug zur DTM war für Rosberg dennoch nicht vergebens. Denn für ihn ist der Norisring "das Highlights des Jahres - das Monaco der DTM! Ich habe auch schöne Erinnerungen: Ich war hier damals schon unterwegs, als mein Vater noch gefahren ist. Ich selbst bin hier Formel 3 gefahren."

Und er weiß sogar noch, worauf es auf dem Straßenkurs ankommt: "Man muss hier saugut auf der Bremse sein und das Auto gut abgestimmt haben. Dann braucht man noch gute Traktion aus den Ecken heraus - es ist schon sehr besonders hier."

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