Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Nürburgring: Maxime Martin mit zweitem DTM-Sieg

BMW-Fahrer Maxime Martin hat am Nürburgring sein zweites DTM-Rennen gewonnen, Pascal Wehrlein baute als Dritter die Führung in der Gesamtwertung aus.

Podium: 1. Maxime Martin, BMW Team RMG, BMW M4 DTM

Foto: BMW AG

Maxime Martin, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Jamie Green, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Edoardo Mortara, Audi Sport Team Abt, Audi RS 5 DTM
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Christian Vietoris, HWA AG, Mercedes-AMG C63 DTM
Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Antonio Felix da Costa, BMW Team Schnitzer, BMW M4 DTM
Bruno Spengler, BMW Team MTEK, BMW M4 DTM

Wehrlein und Martin hatten sich nach dem Start in der ersten Kurve um Position eins gestritten und waren sogar miteinander kollidiert. Das brachte Martin den ersten Platz ein und warf Wehrlein zurück auf den vierten Rang hinter Martin, Bruno Spengler und Edoardo Mortara.

Zahlreiche Erstrunden-Zwischenfälle riefen erst das Safety-Car auf die Strecke, ehe die Rennleitung rote Flaggen zeigen ließ: Auf der Ideallinie lagen zu viele Trümmerteile und zu viel Öl.

Ausgangs der Mercedes-Arena war Jamie Green umgedreht worden, wobei seine Audi-Markenkollegen Miguel Molina und Timo Scheider in Mitleidenschaft gezogen wurden. Alle drei schieden auf der Stelle aus.

In der Zwangspause mussten zahlreiche Fahrzeuge notdürftig repariert werden, darunter auch der Mercedes von Wehrlein. Der Deutsche stieg sogar aus und wechselte einige Worte mit Martin, sichtlich verärgert über dessen Verhalten in der Startphase.

Spengler auf einmal mittendrin

Nach dem Neustart blieb die Reihenfolge zunächst bestehen, ehe Mortara in Runde 15 einen Überraschungsangriff auf Spengler wagte. Mit reichlich Lackaustausch ging er am Ex-Champion vorbei, auch Wehrlein zog mit.

Spengler versuchte sich anschließend rundenlang mit waidwundem Auto über die Distanz zu retten und staute die Konkurrenz hinter sich auf. Nach einem Reifenschaden hinten rechts war er jedoch einige Runden später zur Aufgabe gezwungen.

Hinter Martin, Mortara und Wehrlein sahen Gary Paffet, Maximilian Götz und Pole-Mann Lucas Auer das Ziel auf den Positionen vier bis sechs das Ziel für Mercedes. DTM-Titelverteidiger Marco Wittmann wurde Siebter, die letzten Punkteränge gingen an Robert Wickens, Antonio Felix da Costa und Mattias Ekström.

Letzterer verlor im Titelrennen erheblich an Boden, während Wehrlein seinen Vorsprung noch einmal ausbaute und als Favorit in die drei verbleibenden Saisonrennen geht.

Für Martin war es bereits der zweite DTM-Sieg nach Moskau 2014.

Vorheriger Artikel Christian Vietoris: „Wir sind freitags nicht stark genug“
Nächster Artikel DTM Nürburgring: Miguel Molina feiert ersten Sieg

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland