Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland
News

Pascal Wehrlein "wäre gerne Super Formula gefahren"

DTM-Rückkehrer Pascal Wehrlein bedauert, dass ein Start in der japanischen Super Formula in diesem Jahr aus Termingründen nicht möglich ist: "Es ist eine gute Serie"

Pascal Wehrlein

Foto: Daimler AG

Obwohl Pascal Wehrlein neben seinem DTM-Programm mit Mercedes auf einen Start in der Super Formula verzichtet, ist das Thema für den Ex-Sauber-Fahrer noch nicht vom Tisch. "Ich wäre sehr gerne Super Formula gefahren", sagt er im Gespräch mit 'Motorsport.com'. Zugunsten der deutschen Tourenwagenserie und seiner Tätigkeit als Formel-1-Ersatzfahrer bei Mercedes sagte er der japanischen Formelserie ab.

McLaren-Pilot Stoffel Vandoorne und Toro-Rosso-Fahre Pierre Gasly starteten beide in der Super Formula, bevor sie einen Stammplatz in der Formel 1 ergattern konnten. Auch für Wehrlein könnte sich der Umweg über Japan lohnen, um in die Königsklasse zurückzukehren. Doch für 2018 scheint dieses Kapitel erst einmal beendet zu sein.

Der Deutsche kann sich trotzdem gut vorstellen, eines Tages in der Super Formula anzutreten. "Mein Programm ist jetzt schon ziemlich groß und es wurde dann so entscheiden, dass ich nicht in Japan fahren werde - was ich schade finde. Es kann eventuell doch noch etwas dazukommen, aber es ist noch zu früh um darüber zu reden."

 

Wehrleins Fokus liegt in diesem Jahr auf der DTM. Im letzten Jahr der Stuttgarter in der deutschen Tourenwagenserie möchte der DTM-Rückkehrer nach zwei Jahren wieder um Rennsiege mitfahren. Und durch seine Rolle als Formel-1-Ersatzmann hat er zwischen den DTM-Rennwochenenden ebenfalls viel zu tun. Der 23-Jährige wird rund die Hälfte der Rennen der Königsklasse besuchen und sich im Simulator der Silberpfeile fit halten.

Die Super Formula wird er wohl weiterhin im Auge behalten. "Ich finde, es ist einfach eine gute Serie und ich habe nur Positives darüber gehört - vor allem von meinem ehemaligen Teamkollegen Felix Rosenqvist, der dort im vergangenen Jahr gefahren ist", sagt Wehrlein.

Nach Informationen von 'Motorsport.com' soll sich auch Mercedes-Junior Maximilian Günther um ein Cockpit in der japanischen Rennserie bemüht haben. Doch Günther entschied sich für eine Teilnahme an der Nachwuchsserie Formel 2, wo er im pinkfarbenen Renner des Arden-Teams unterwegs ist.

Vorheriger Artikel Mercedes auf DTM-Abschiedstour: Steigt der Druck zu siegen?
Nächster Artikel BMW bestätigt: Farfus und Eng starten bei DTM in Hockenheim

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland