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Rot statt Schwarz: Neues Design gutes Omen für Audi-Pilot Loic Duval?

Welchen Bezug Audi-Pilot Loic Duval zu seinem neuen Design für die DTM-Saison 2019 hat und wieso der Le-Mans-Sieger nach im dritten Jahr an den Durchbruch glaubt

Loic Duval, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM livery
Loic Duval, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM livery
Loic Duval, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM livery
Loic Duval, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM livery
Loic Duval, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM livery
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Farbenwechsel bei Audi-Pilot Loic Duval für die Saison 2019: Der Le-Mans-Sieger und Langstrecken-Weltmeister des Jahres 2013 wird diese Saison nicht mehr in Schwarz, sondern ganz in Rot antreten. Möglicherweise ein gutes Omen, denn im Vorjahr war der rote RS 5 von Rene Rast die Speerspitze der Ingolstädter.

Abgesehen davon hat der Phoenix-Pilot auch einen persönlichen Bezug zur neuen Lackierung: "Rot zählt zu meinen Lieblingsfarben. Das passt gut zu meinem Helm, der einige rote Flächen hat. Rot ist zudem die absolute Lieblingsfarbe meines Sohnes Martin, der mich nun ganz sicher noch mehr unterstützen wird."

Hintergrund der neuen Lackierung ist mit Mascot ein dänisches Familienunternehmen, das Arbeitskleidung und Sicherheitsschuhe entwickelt. Tom Kristensen hatte eine ähnliche Lackierung bereits in der Winterpause auf seinem DTM-Renntaxi von Audi verwendet.

Warum Duval an den Durchbruch glaubt

Der 36-Jährige Duval, der in seine dritte Saison geht und auch in der LMP2-Klasse der Langstrecken-WM für TDS startet, hat bislang den Durchbruch in der DTM noch nicht geschafft. Nach Gesamtrang 18 im Premierenjahr wurde der in der Schweiz lebende Franzose im Vorjahr 17.

Loic Duval

Langstrecken-Ass Loic Duval will 2019 endlich dauerhaft an der Spitze mitfahren

Foto: LAT

Dennoch sieht er sich klar im Aufwind. "Wäre ich 2017 so nah an meinem Teamkollegen dran gewesen wie im Vorjahr, dann wäre ich am Ende in der Meisterschaft in den Top 5 gewesen", verweist er im Gespräch mit 'Motorsport-Total.com' auf Mike Rockenfeller, der 2018 auch nur Elfter wurde. "Ich hatte also keine perfekte Saison, aber es war eine massive Verbesserung."

Abgesehen von Rene Rast haben ohnehin alle Audi-Piloten wegen des Autos Schwierigkeiten gehabt. "Zu Saisonmitte hat mir etwas die Konstanz gefehlt, aber am Anfang und am Ende der Saison war ich gut, war sogar drei Mal in den Top 5", meint er.

Neuer Renningenieur für Duval

"Ich habe also keine Angst, dass es nicht klappen könnte, zumal ich ja in der DTM auch auf schon auf der Pole und auf dem Podest gestanden bin. Das Ziel ist es jetzt, endlich die Kostanz hinzukriegen und diese Performance durch ein gutes Set-up jedes Wochenende zu liefern." Dabei soll auch sein neuer Renningenieur Philipp Kluth helfen.

"Er ist schon lange bei Phoenix und kennt sich gut aus in der DTM", sagt Duval, der erst beim ITR-Test auf dem Lausitzring erstmals in seinem neuen RS 5 sitzen wird. "Ich bin schon sehr gespannt auf die neuen Turbomotoren und Aston Martin als neuen Gegner. Beides ist cool für die Serie."

Mit Bildmaterial von Audi AG.

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