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SSR Performance ändert Design vor DTM-Test: So sehen die drei Lamborghini aus

Das neue Lamborghini-Team SSR Performance präsentiert vor dem DTM-Test am kommenden Wochenende einen neuen Look: Warum drei Autos kein Hindernis sind

SSR Performance ändert Design vor DTM-Test: So sehen die drei Lamborghini aus

Das neue Lamborghini-Team SSR Performance hat bei den DTM-Designs für die kommende Saison nach der offiziellen Präsentation Ende Februar noch einmal nachgebessert: Während beim ersten Aufschlag ein mattes Schwarz bei der Beklebung der drei Lamborghini Huracan GT3 Evo2 die Hauptrolle spielte, setzt das Münchner Team nun vor allem auf das SSR-Performance-Grün.

Dabei handelt es sich um eine eigens abgemischte Sonderfarbe, die in der Porsche-Ära einem Gelbton zum Verwechseln ähnlich schien, nun aber - so zumindest der erste Eindruck der Designbilder - einen größeren Grünanteil aufweist.

Ob sich dieser Eindruck auch auf der Rennstrecke bestätigt, wird man schon am kommenden Samstag und Sonntag beim offiziellen DTM-Test in Spielberg sehen. Grund für die veränderte Optik dürften die nun ergänzten Sponsorenlogos sein, denn bei der ersten Präsentation der Fahrzeuge von Mirko Bortolotti, Franck Perera und Alessio Deledda im Zuge der Teamvorstellungen fehlten diese gänzlich.

Wie sich die drei Boliden unterscheiden

Die Abgrenzungen der drei neuen, mit dem Evo-Paket von Lamborghini versehenen Fahrzeuge an den Winglets, an den Rückspiegeln und an den Endplatten des Heckflügels hat SSR Performance übrigens beibehalten.

Während die Nummer 94 von Perera durch rote Färbungen erkennbar ist, setzt man beim Design der Startnummer 92 von Bortolotti auf ein einheitliches Grün. Deleddas Fahrzeug mit der Nummer 6 ist an blauen Elementen zu erkennen.

Warum drei Boliden pro Team kein Hindernis sind

Wieso SSR Performance als einziges Team drei Boliden einsetzt, obwohl es im Vorjahr hieß, dass man nur Zweiwagen-Teams erlauben möchte? Diese Regelung war ursprünglich von der früheren DTM-Dachorganisation ITR vorgesehen gewesen - mit dem Ziel, so mehr Platz in der Boxengasse zu schaffen, weil sich zwei Autos eine Boxenstation teilen können.

Der ADAC hat aus ähnlichen Gründen ebenfalls eine Empfehlung für Zweiwagen-Teams ausgesprochen, diesbezüglich aber keine Bedingungen gestellt. Da es bei SSR Performance laut Informationen von 'Motorsport-Total.com' nun sogar vorgesehen ist, dass sich alle drei Boliden eine Boxenstation teilen und man auf eine zweite "Galgen"-Anlage verzichtet, sorgt das Großaufgebot für kein Platzproblem.

Und auch der Nachteil von drei Autos pro Boxenstation sollte sich diese Saison in Grenzen halten, denn Renndirektor Sven Stoppe ist bekannt dafür, während des Boxenstopp-Fensters keine Safety-Car-Phase, sondern Full-Course-Yellow auszurufen. Dadurch werden die Abstände eingefroren, und der Vorteil eines raschen Stopps ist nicht mehr so groß, obwohl man aufgrund des FCY-Speedlimits von 80 km/h an der Box immer noch weniger Zeit verliert.

Zudem kann Stoppe während einer Safety-Car- oder FCY-Phase das Boxenstopp-Fenster nach hinten verschieben. Und im Gegensatz zum Vorjahr ist es nun nicht mehr verboten, dass ein Team mehrere Autos in der gleichen Runde zum Stopp hereinholt. Da davon auszugehen ist, dass die Werksfahrer Bortolotti und Perera im Gegensatz zu Deledda eher im Vorderfeld zu finden sein werden, sollte auch dadurch kein großer Nachteil entstehen.

Mit Bildmaterial von SSR Performance.

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